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Wie der Punkt aber letztlich zustande kam, ließ die zweite Mannschaft der Altenerdinger Handballerinnen dennoch jubeln. Beim Abpfiff lagen die Gäste noch 19:20 hinten, sie bekamen aber noch die
Möglichkeit zum direkten Freiwurf. Antonia Burghardt packte sich den Ball und warf ihn
mit voller Power in den SVA-Kasten zum 20:20.

In der ersten Halbzeit habe noch die Bewegung ohne Ball gefehlt, monierte die Betreuerin. Zu sehr habe man sich zudem von der ruppigen Spielweise Palzings beeindrucken lassen, welche der Schiedsrichter zu selten unterbunden habe. Lena Graf traf es am schlimmsten: Nachdem ihr eine Gegenspielerin voll auf den Fuß getreten war, musste sie verletzt runter eine Strafe gab es nicht.

Bei einem ausgeglichenen Verlauf überzeugte besonders Lena Prem im Spiel nach vorne, sie zog immer wieder in die Lücke. Über ein 3:3 und 6:6 stand es schließlich 8:8 zur Pause, anschließend geriet Altenerding 2 erst einmal ins Hintertreffen. Nach dem 11:13 folgte die beste Phase, und Prem schaffte zehn Minuten vor dem Ende die Führung zum 17:16. Wenig später stand es allerdings 18:20 gegen die Gäste, ehe Prem verkürzte und Burghardt schließlich den Freiwurf ins Glück setzte.

Man könne daher mit dem Punkt leben, betonte Kschischow. Sie wollte auch Jessica
Scherb erwähnen, die vor allem in der zweiten Hälfte auf der Mitte gut performt habe. Von den Außenpositionen sei allerdings deutlich zu wenig gekommen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

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Die Handballerinnen der SpVgg Altenerding wehrten sich beim Bezirksoberliga Spitzenreiter TV Altötting so gut wie möglich. Am Ende stand zwar eine 19:23
(6:10) Niederlage für den Vorletzten zu Buche, Trainer Christiane Kleine zeigte sich dennoch alles andere als unzufrieden: „Ich bin stolz, dass wir so gut dagegengehalten
haben. Die Altöttingerinnen sind nicht umsonst Erste.“

Anfangs hatte die SpVgg noch Schwierigkeiten in der Defensive, nach dem 3:3 kassierten die Gäste gleich fünf Gegentore in Folge zum 3:8. Anschließend ließ Kleine Altöttings Spielmacherin Eva Taubeneder durch Katharina Künstner in kurze Deckung nehmen. Die Maßnahmeu fruchtete, generell standen die Biber Frauen jetzt exzellent in der Abwehr. Sie verschoben, kommunizierten miteinander und hatten zudem mit Hanna Obermair einen starken Rückhalt im Kasten. Das letzte Tor des ersten Abschnitts erzielte Line Sophie Marlerius zum 6:10, Sophie Lößl verkürzte direkt nach Wiederanpfiff weiter.

Allerdings hätten die Frauen anschließend vorne weiter zu nah an der gegnerischen Deckung agiert, so ein Kritikpunkt von Christiane Kleine. Auch das Tempo in den Aktionen ohne Ball hätte höher sein können. Mit Lena Prem und Janina Konrad fehlten allerdings auch zwei Leistungsträgerinnen: „Wären sie dabei gewesen, hätten wir das Ding geholt“, zeigte sich die Trainerin überzeugt.

Die Spielerinnen auf dem Feld kämpften. Auch bei hohen Rückstanden wie dem 12:19
machten sie mit erhobenem Haupt weiter. Nikayla Alston zeigte dabei einige starke
Würfe, Künstner gehörte die Schlussphase. Mit den letzten drei Toren brachte sie ihre
Truppe ein großes Stück heran, sodass die Niederlage am Ende mit vier Treffern Unterschied ein erträgliches Maß hatte. Kleine: „Heute kann ich keine Spielerin hervorheben. Alle haben ihr Bestes gegeben, und ich kann optimistisch in Richtung der nächsten Partien blicken.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

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Die Semptsporthalle bebte: Mit einer genialen Vorstellung rissen die Handball Männer der SpVgg Altenerding das Publikum von Anfang an mit, am Ende gab es gegen den zuvor noch verlustpunktfreien ASV Dachau einen souveränen 30:23 (14:12)-Sieg zu feiern.

Nach einem anfänglichen 1:2 gehörte Altenerding das Geschehen. Christian Loris zog einige Male perfekt ab, auf der Mittelposition zogen Niklas Fleps und Tim Steininger im Wechsel die Fäden. Der Ball lief perfekt, hinten hatten in dieser Phase Fleps und Jakob Köhler im Mittelblock alles im Griff. Dazu konnte sich Altenerding auf seine Keeper verlassen, im ersten Abschnitt überragte hier Niklas Fleps. Die Gastgeber zogen vom 6:5 bis auf 9:5 davon, ehe einige unnötige Ballverluste in der ruppigen Partie für ein Dachauer Hoch sorgten. Die Gäste glichen zum 9:9 aus, Trainer Simon Klawe reagierte mit einer Auszeit. Anschließend lief es wieder besser. Der aggressive Sebastian Forster markierte das nächste Tor für die SpVgg, zur Pause lagen die Hausherren mit 14:12 in Führung.

Auch Moritz Sturm und Ferdinand Ewald sorgten dabei mit starken Abwehraktionen dafür, dass Dachau nicht den rechten Spaß am Handballspiel fand. Im zweiten Abschnitt blieb Altenerding am Drücker. Steininger zeigte immer wieder tollen Zug zum Tor, marschierte häufig über die Mitte durch die ASV-Abwehr. Die Einwechslung von Kilian Jödecke entpuppte sich zudem als Glücksgriff. Nach dem 16:14 machte er dank seiner Wendigkeit zwei wichtige Tore zum 18:14 für seine Altenerdinger, es sah gut aus. Aber Dachau gab sich noch nicht geschlagen, nutzte erneut aufkommende Fehlpässe zu einer weiteren Aufholjagd. Beim Stand von 19:17 verwarf Steininger einen Siebenmeter, es drohte ein enger Verlauf. Doch kurz darauf machte der beste Akteur des Abends einen weiteren Treffer und brachte Ruhe ins Geschehen.

Als Fels in der Brandung präsentierte sich jetzt Torhüter Ferdinand Mayer er avancierte zur unüberwindbaren Wand, zeigte in einer Phase gleich vier Paraden nacheinander. Sehenswert zudem der Forster Treffer zum 21:18: Der Ball schien schon weg, doch mit einem Hechtsprung in den gegnerischen Kreis bugsierte er die Kugel doch noch über die Linie. Über ein 23:19 und 25:21 blieben die Gastgeber sicher in Front und machten mit zwei weiteren Treffern zum 27:21 schließlich alles klar.

Nur halbherzig versuchte es Dachau in der Schlussphase noch mit einer offenen Deckung, beendete diese aber bald angesichts der Aussichtslosigkeit. Trainer Klawe zufrieden: „Heute hat vieles sehr gut funktioniert, und wir zeigten den größeren Bock, die Partie zu gewinnen.“ Vor allem die bessere Breite im Spiel habe den Ausschlag gegeben, neben den Keepern verdiente sich Steininger ein Sonderlob.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

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Die Handballerinnen der SpVgg Altenerding verpassten im Heimspiel gegen HC Donau/Paar 2 den geforderten Heimsieg in der Semptsporthalle. Am Ende musste sich der Bezirksoberligist mit einem 24:24 (10:10)-Unentschieden zufriedengeben und hinterließ eine unzufriedene Trainerin Christiane Kleine.

„Ich bin sehr enttäuscht, da war heute deutlich mehr drin.“ Sie monierte vor allem das Angriffsspiel über Außen: „Von dort muss mehr Druck kommen, in den nächsten Trainingseinheiten legen wir darauf die Konzentration.“ Die Abwehr stand von Beginn an massiv, und die beiden Torfrauen Hanna Obermair und Lara Kullmann halfen mit diversen Paraden. Über die Mitte zog Katharina Künstner die Fäden, die druckvolle Lena Prem konnte Pässe immer wieder gut in Tore ummünzen, traf auch stark aus der zweiten Reihe. Altenerdings Frauen lagen im ersten Abschnitt bald mit 5:2 in Führung und hatten bis zum 7:5 durch Prem die Oberhand.

Einige Unzulänglichkeiten sorgten aber dafür, dass die Gäste bis zur Pause noch den Ausgleich schafften, und kurz nach Wiederanpfiff folgte sogar der 10:11 Rückstand aus Sicht der SpVgg.
Es entwickelte sich ein extrem spannender Spielverlauf. Prem nahm dabei mit Marina Wavrouschek die beste Akteurin der Gäste durch eine kurze Deckung aus dem Spiel, und beim 20:18 konnte Altenerding noch einmal eine Zwei-Tore-Führung erreichen. Wenig später stand es aber schon wieder 21:22 aus Sicht der Gastgeberinnen. Sie kämpften, und eine gute Minute vor dem Ende sorgte Michelle Gruber mit ihrem Treffer zum 24:23 für Jubel.

Der Sieg war zum Greifen nahe, doch ein Ballverlust Sekunden vor dem Ende brachte den Gästen schließlich noch den Ausgleich. Kleine wollte das Positive hervorheben: „In der Abwehr haben heute alle im Kollektiv bestens miteinander kommuniziert und verschoben. Aber für den Sieg war die Fehlerquote im Spiel nach vorne zu groß.“

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Die weibliche C-Jugend der Biber trat vergangenen Sonntag zu ihrem Auswärtsspiel in Allach an. Die Mädels hatten nach der guten Quali zunächt Schwierigkeiten beim Saisonstart. Nach den ersten 2 Spielen ging es wieder bergauf und die Biber konnten sich, nach einer guten Trainingswoche, gegen TSV Allach zum zweiten mal belohnen. Die Mannschaft startete gut in das Spiel und konnte von Beginn an die Fehler der Allachern direkt bestrafen und die Altenerdingerinnen sind so früh in Führung gegangen. Diesen Vorsrung wollten sie sich auch nicht mehr nehmen lassen und gingen mit einer 16:11 Führung in die Halbzeit. Nach der Halbzeit hatten die Biber-Mädels keine Probleme dort anzuküpfen wo sie aufgehört hatten und haben Allach mit einer starken Abwehr, guten Torhüter Leistung und einen sehr effektiven Angriff keine Chance mehr gegeben. Das Trainerteam aus Sina Steininger und Jakob Köhler ist sehr stolz, dass die Mädels mit einem super Leistung einen souveränen 36:23 Sieg nach Hause holen konnten.

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„Ein schönes Duell mit einigen Abstrichen“ so beschrieb Co-Trainer Roland Stelzer das Geschehen auf dem Spielfeld nach dem 40:29 (20:16)-Sieg der Altenerdinger Handballer bei Bezirksoberligaschlusslicht TSV Schleißheim: „Teilweise waren wir in der Abwehr zu schwammig, haben zu viele Gegentore kassiert.“

Vor allem einen Schleißheimer hatte Altenerding nicht im Griff, Stephan Bihn, der gleich zehnmal traf. „Den hätten wir früher angehen müssen“, mahnte Stelzer. Nach vorne aber klappte das bekannt gefährliche SpVgg Spiel. Die Gäste zeigten sich in der Breite enorm stark, diverse Akteure trafen mehrfach in den Schleißheimer Kasten.
Anfangs lag die SpVgg mit 2:4 hinten, verbesserte sich anschließend. Nach dem 5:5 zeigte sich der zuvor lange verletzte Joseph Wyhnalek auf Linksaußen in beeindrucken der Verfassung. Er traf zweimal bis zum 7:5, legte später noch den Treffer zum 10:7 drauf.
Das Kreisspiel funktionierte ebenfalls bestens. Sowohl Jakob Köhler als auch Sebastian Forster forderten von dort den Ball und bekamen ihn immer wieder optimal serviert. Zusammen lieferten die beiden elf Tore und verdienten sich ein Lob Stelzers. Bis auf 16:10 zogen die Biber-Männer bereits im ersten Abschnitt davon, ehe eine kleine Schwächephase folgte und der Vorsprung bis zur Pause auf 20:16 schmolz.

Im zweiten Abschnitt präsentierten die Gäste aber ein dominantes Auftreten. Tim Steininger oder Christian Loris machten ebenfalls ernst, die Schleißheimer wussten gar nicht, auf wen sie sich bei ihren Defensivbemühungen konzentrieren sollten. Denn auf allen Positionen auch Lukas König auf Rechtsaußen präsentierte sich als Aktivposten lauerten die Altenerdinger auf ihre Chance. Der Vorsprung wuchs immer weiter an und erreichte beim 29:19 nach knappen 40 Minuten erstmals die Marke von zehn Toren.

Bis zum Ende ließen die Altenerdinger jetzt im Angriff nicht mehr nach und wollten die 40er-Quote noch erreichen. Exakt 49 Sekunden vor dem Abpfiff war es schließlich so weit, Ferdinand Ewald traf zum 40:29-Endstand. Stelzer lobte das Auftreten im zweiten Abschnitt, meinte aber: „Diese Dominanz hätte ich mir bereits vor der Pause gewünscht.“ Letztlich meinte er, dass die Partie in Schleißheim ein gutes Vorbereitungsspiel für das Spitzenduell am kommenden Sonntag gegen den ASV Dachau gewesen sei: „Dann treten die Männer sicherlich deutlich konzentrierte auf, da bin ich mir absolut sicher.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mit einer ungewöhnlich niedrigen Torquote schafften die Handballmänner der SpVgg Altenerding den Heimsieg gegen den TV Altötting.

Die Truppe um Trainer Simon Klawe setzte sich mit 26:22 (13:13) durch, aber kein Vergleich zu vorigen Partien mit deutlich mehr eigenen Treffern. Der Coach zeigte sich daher auch nur mit dem Gesamtsieg zufrieden.

Auf dem Feld hätten sich seine Männer von der behäbigen Spielweise der Gäste praktisch einschläfern lassen: „Wir kamen nur selten zu unserem Tempospiel und verpassten es dadurch auch, uns weiter abzusetzen.“ Diverse technische Fehler taten ihr übriges, sodass es einen knappen Spielverlauf gab. Nach dem 5:5 setzte sich Altenerding zunächst zwar auf 9:6 ab und behielt bis zum 13:10 die Oberhand. Bis zur Pause funktionierte dann aber lange Minuten gar nichts mehr, und Altötting holte sich noch den Aus‐ gleich. Dass es 13:13 zur Pause stand, sei absolute unnötig gewesen, schimpfte Klawe: „Dennoch hatte ich in keiner Weise das Gefühl, dass wir die Partie verlieren könnten.“

Im zweiten Abschnitt entwickelten die Biber Männer Kampfgeist. Der angeschlagene Niklas Fleps zog auf der Mitteposition die Fäden bei den Altenerdinger Angriffsbemühungen. „Er hat sich vorbildlich durchgebissen und am Ende war er einfach nur fertig“, lobte sein Trainer. Von Fleps‘ Anspielen profitierte besonders Sebastian Forster am Kreis. Der setzte sich vor allem nach dem 18:18 bestens in Szene und machte gleich drei Tore nacheinander zum 21:18 für die SpVgg. Starke Vorstellungen zeigten zudem Luis Leitner und Ferdinand Menzel auf den Halbpositionen, und die Hausherren präsentierten sich in der Schlussphase nervenstark. Sie ließen die Gäste nicht mehr näher herankom‐ men und durften sich über einen letztlich doch ungefährdeten Erfolg freuen.

Dass von den Außenspielern kaum etwas gekommen sei und seine Jungs zudem die zweite Welle so gut wie nie zeigten, lauteten Kritikpunkte von Klawe: „Wir haben die zwei Punkte nach einem Kampfspiel geholt. Das ist aber eigentlich nicht unser Anspruch, und ich sah keine Fortschritte im Spiel.“ Durch die Niederlage der bis dato unge‐ schlagenen Burghausener sei man jetzt aber wieder „Back in Game“ in der Liga, betonte der Coach freudestrahlend beim Blick auf die anderen Bezirksoberligaergebnisse.

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Mit einer ungewöhnlich niedrigen Torquote schafften die Handballmänner der SpVgg Altenerding den Heimsieg gegen den TV Altötting.

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Mit einer ungewöhnlich niedrigen Torquote schafften die Handballmänner der SpVgg Altenerding den Heimsieg gegen den TV Altötting.

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Gegen eine junge und teilweise zu schnelle Truppe der HSG Schwab/kirchen mussten die Handballmänner der SpVgg Altenerding III eine hohe 22:33 (12:13) Niederlage einstecken.
Die erste Halbzeit wäre noch ganz in Ordnung gewesen, meinte Trainer Hans Huber: „Aber jetzt schon unterliefen uns ein paar technische Fehler und wir ließen einige Chancen liegen.“
Noch gab es einen engen Spielverlauf, Bennet Braune traf zum 5:5 für seine Truppe, Marc Weber später zum 8:8. Bis zur Pause blieben die Gäste dran, nach Wiederanpfiff sah das Geschehen aber ganz anders aus. Huber: „Die HSG-Männer kamen total gepusht aus der Kabine, wir haben dagegen erst einmal nicht ins Spiel gefunden“, sagte er der Heimatzeitung.
Fünf Minuten später stand es bereits 14:19 gegen die SpVgg III, diese Phase habe seiner Truppe laut Hans Huber das Genick gebrochen. Auch eine Manndeckung gegen den stärksten HSG-Akteur brachte keine merkliche Besserung und der Rückstand erhöhte sich bis zum Ende weiter.
Die Bestnote vom Trainer verdiente sich Torhüter Lukas Nowack, der unter anderem sechs Siebenmeter brillant entschärfte.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

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Nichts zu holen gab es für die Handballfrauen der SpVgg Altenerding im Auswärtsduell bei der TG Landshut. Nach 60 Minuten mussten sie sich den schnellen Gastgeberinnen mit 18:25 (10:14) Toren geschlagen geben.

SpVgg-Trainerin Christiane Kleine zeigte sich nicht gerade zufrieden mit der Vorstellung: „Teilweise haben die Frauen einfach zu hektisch agiert und zu viele Abspielfehler fabriziert.“ Dazu kamen außerdem vier Pfostentreffer, sodass die Biber-Frauen schon nach guten zehn Minuten 3:9 hinten lagen. Beim Stand von 4:10 nahm Kleine die Auszeit, und in der Folge wurde es deutlich besser. Ob Sophie Lößl, Julia Kübelsbeck, Nikalya Alston oder Julia Kranich – viele SpVgg-Frauen durften sich jetzt über Tore freuen, und beim 8:12 hatte Altenerding fast den Anschluss geschafft. Zur Pause stand es 10:14 gegen die Gästetruppe, noch war alles drin.

In der Kabine appellierte die Trainerin, dass die Frauen in der Defensive mehr miteinan‐ der reden und aggressiver auf die gegnerischen Akteurinnen gehen sollten. Das klappte nach zwei schnellen Gegentreffern recht gut, vom 10:16 näherte sich Altenerding noch auf 13:16 heran. Dabei machte Neuzugang Celine Schmidbauer einen sehenswerten Treffer. Anschließend kam allerdings die Hektik zurück ins SpVgg-Spiel. Jeglicher Fehler wurde von der TG gnadenlos ausgenutzt, sie näherten sich immer wieder in hohem Tempo der Altenerdinger Torhüterin Lara Kullmann. Sie zeigte zwar einige tolle Paraden, alles konnte sie aber auch nicht halten. Daher erhöhte sich der Rückstand wieder, und knappe zehn Minuten vor dem Ende stand es 15:21 gegen die Altenerdingerinnen.

Damit war die Entscheidung gefallen, und Kleine meinte: „Im Vergleich zu unserer tollen Vorstellung in Pfaffenhofen war unser heutiges Auftreten schon ein Rückschritt.“ Fürs nächste Heimspiel gegen HC Donau/Paar 2 in zwei Wochen lautet die Devise für das Bezirksoberligaschlusslicht bereits jetzt, dass zwei Punkte Pflicht sind: „Wir müssen ein‐ fach weitermachen und dann wieder mehr Ruhe ins Spiel bringen“, resümierte die Trainerin.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Am vergangenen Samstag konnte unsere ml. B-Jugend gegen den bisherigen Spitzenreiter SSG Metten mit einen großartigen Sieg 37:28 bezwingen.

Das Spiel gegen die körperlich überlegenen Gäste war von Anfang an stark umkämpft. Hier muss man vor allem aber die kämpferische Einstellung der Mannschaft loben. Die Mannschaft lief lange einem 1-3 Tore Rückstand hinterher, bis es zu einem Doppelschlag innerhalb von 11 Sekunden kam und die Biber mit einer knappen 19:18 Führung in die Halbzeitpause gehen. 19 Tore innerhalb einer Halbzeit zeigt auch die gute Angriffsleistung der Jungs, die immer wieder durch sehenswerte Kombinationen die freien Mitspieler fanden.

In Durchgang 2 wurde die Konzentration nochmals hochgehalten um sich so Zug um Zug vom Gegner abzusetzen. Es war auch eine tolle Leistung zwischen Torhüter Aron Beregi im Zusammenspiel mit der Abwehr, die einen 4 Tore Vorsprung ermöglichte. Stetig wurde der Vorsprung sogar auf 9 Tore ausgebaut. Im Angriff waren die besten Werfer Nikolas Kienle und Philipp Hahn. In der Abwehr waren es Max Schneider und Luis Ostermaier die den Ton angaben und dafür sorgten, dass frühzeitig auf die körperlich überlegenen Mettener herausgetreten wurde.

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Am vergangenen Samstag konnte unsere ml. B-Jugend gegen den bisherigen Spitzenreiter SSG Metten mit einen großartigen Sieg 37:28 bezwingen.

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Am vergangenen Samstag konnte unsere ml. B-Jugend gegen den bisherigen Spitzenreiter SSG Metten mit einen großartigen Sieg 37:28 bezwingen.

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Dienstags, 18:30 - 20:00 Uhr, Semptsporthalle

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Nach vier großartigen Siegen hat es die Handballmänner der SpVgg Altenerding jetzt erwischt. Auswärts beim SVW Burghausen setzte es die erste Pleite, die Biber unterlagen dort 28:32 (15:17).

Der Rückraum wurde dabei zum großen Problemkind.Niklas Fleps und Moritz Sturm fehlten sowieso, und nach 20 Minuten musste auch noch Simon Rüdiger wegen einer Verletzung am Daumen raus. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Gäste gerade zu einer Aufholjagd nach miesem Start (3:8) angesetzt, waren bis auf 9:11 dran. In der Folge musste sich Trainer Simon Klawe etwas einfallen lassen, er versuchte es zeitweise mit zwei Kreisläufern. Sebastian Forster, Jakob Köhler und Ferdinand Ewald versuchten sich im Wechsel auf dieser Position, hatten aber ihre Schwierigkeiten.

Die Defensive bekam den gegnerischen Kreisläufer nicht in den Griff, hatte auch mit dem starken Rückraum des SVW Schwierigkeiten. Zwar gelang dem emsigen Christian Loris der Anschluss zum 12:13, der Ausgleich wollte aber nicht gelingen. Mit einem knappen 15:17 Rückstand marschierte Altenerding in die Kabine, wollte mit Tatendrang in den zweiten Abschnitt starten.
Es fehlten aber weiterhin die einfachen Treffer, die Altenerding in den ersten BOL Spielen noch so auszeichneten. Klawe: „Die erste und zweite Welle funktionierten überhaupt nicht.“ Seine Männer mussten sich jedes Tor hart erarbeiten, das kostete Kraft. Bei der Rückkehr auf einen Kreisläufer blieb Sebastian Forster meist auf dieser Position. Er machte seine Sache prima, erzielte starke sieben Treffer.

Dennoch erhöhte sich der Rückstand zunächst bis auf 17:22, ehe die SpVgg nochmal Kampfgeist entwickelte. Die Gäste kamen Tor um Tor näher und schafften beim 24:25 erneut den Anschluss. Doch weiterhin verpasste man es, die Außen um Luis Leitner oder Simon Dybilasz ins Spiel zu bringen, das Geschehen spielte sich meist im Zentrum ab. Darauf stellte sich Burghausen in der Schlussphase sehr gut ein. Bis zum 27:28 hatte Altenerding noch Hoffnungen, mit drei Treffern in Folge machten die Hausherren dann aber alles klar. Er sei natürlich enttäuscht, meinte Klawe. „Die Männer haben sich aber nie aufgegeben, das ist der positive Aspekt.\"

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Nach vier großartigen Siegen hat es die Handballmänner der SpVgg Altenerding jetzt erwischt. Auswärts beim SVW Burghausen setzte es die erste Pleite, die Biber unterlagen dort 28:32 (15:17).

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Nach vier großartigen Siegen hat es die Handballmänner der SpVgg Altenerding jetzt erwischt. Auswärts beim SVW Burghausen setzte es die erste Pleite, die Biber unterlagen dort 28:32 (15:17).

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Bei den Altenerdinger Handballmännern läuft weiterhin alles wie am Schnürchen. Der Bezirksoberliga-Spitzenreiter besiegte die als zuvor unangenehm eingestufte SSG Metten mehr als deutlich mit 40:22 (16:14) Toren, und Trainer Simon Klawe freut sich vor allem über die Breite im Kader: „Aktuell kann ich ohne bemerkbaren Qualitätsverlust wechseln. Das ist schon eine komfortable Situation.“

Enge Partie nur bis zum 8:8
In der ersten Hälfte sah es allerdings noch nicht nach einem dermaßen klaren Erfolg aus. Klawe versuchte es mit zwei Kreisläufern, Ferdinand Ewald und Sebastian Forster. Das habe nicht so funktioniert wie erhofft: „Dazu bekamen wir hinten noch nicht den nötigen Zugriff.“ Folglich lag die SpVgg nach guten zehn Minuten sogar mit 4:5 hinten, bis zum 8:8 blieb es bei einem absolut ausgeglichenen Verlauf. Nach Umstellung auf einen Kreisläufer Forster überzeugte jetzt dort wurde es besser. In der Offensive attackierte Simon Rüdiger hervorragend die tiefen Räume, machte selbst die Tore oder setzte vor allem Forster immer wieder perfekt in Szene. Mit einer knappen 16:14-Führung marschierten die Gastgeber vor vielen Zuschauern in die Kabine.

„Für die zweite Hälfte habe ich dann die Devise ausgegeben, das Tempo weiter hochzuhalten“, berichtet SpVgg-Trainer Klawe. Diese Vorgabe setzten die Männer bestens um. Außenakteur Luis Leitner profitierte immer wieder von Ballgewinnen, traf zudem von Außen sicher. Am Ende hatte er keinen einzigen Fehlversuch in seiner Bilanz. Im Kasten ließ Ferdinand Mayer zudem die Gäste durch seine Paraden verzweifeln, der Vorsprung erhöhte sich schnell. Aus dem 16:14 wurde ein 22:16, wenig später ein 27:17. Spieler von der Bank wie Severin Lößl oder Ferdinand Ewald machten nahtlos beim launigen Geschehen auf dem Spielfeld mit, die SpVgg Altenerding dominierte bis zum Abpfiff.

Nie und nimmer würde man gegen die SSG Metten 40 Tore schaffen, hatte Coach Klawe prophezeit. Unter dem riesigen Jubel der Fans schaffte aber Niklas Fleps diese Marke mit seinem Treffer zehn Sekunden vor dem Ende. Kein Wunder, dass der Coach am Ende fast nichts zu meckern hatte: „Ich bin sehr zufrieden. Hoffentlich hält unser Lauf noch lange an.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Die Verunsicherung sei besonders im ersten Abschnitt deutlich zu sehen gewesen, meinte die neue Trainerin Christiane Kleine nach der 26:35 (12:21) Niederlage der Altenerdinger Handballerinnen im Heimspiel gegen den SC Freising.

Damit bleibtder Bezirksoberligist weiterhin sieglos am Tabellenende. Viele Fangfehler, Fehlpässe, dazu mangelndes Tempo, diverse Faktoren hätten laut Kleine dafür gesorgt, dass ihre Mannschaft nach einem anfänglichen 4:5 schnell deutlich ins Hintertreffen geriet. Nach 20 Minuten stand es bereits 5:12 aus Altenerdinger Sicht, zur Pause schon vorentscheidend 12:21. In der Abwehr hätte die nötige Aggressivität gefehlt, ein weiterer Faktor laut der Trainerin.

Nach der Pause wurde das Auftreten aber deutlich besser. Mit Janina Konrad, Line Sophie Marlerius und Michelle Gruber gab es drei Spielerinnen, die jeweils fünf Treffer für ihre Truppe markierten. Auch die erfahrene Katharina Künstner konnte ihren Anteil beisteuern, dass sich der Rückstand zumindest nicht mehr erhöhte. Ab dem 19:29 gab es sogar mal eine Phase mit drei Toren nacheinander zum 22:29 näher kamen die Gastgeberinnen an diesem Nachmittag in der heimischen Semptsporthalle aber nicht mehr heran.

Dennoch meinte Coach Kleine: „Es gibt zwar noch viel Arbeit, auf die Vorstellung in der zweiten Hälfte können wir aber aufbauen.“ Jetzt heiße es weiter, die Bascis im Handballspiel zu trainieren.

Eigentlich hätten auch die Frauen 2 ein Heimspiel gehabt. Gegner TSV Taufkirchen 2 sagte aber wegen Spielermangel ab, ein neuer Termin wird noch gesucht.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Herren III setzten sich zu Hause gegen den SC Freising 2 letztlich klar mit 33:25 (17:13) Toren durch.

In den ersten Minuten hätte man laut Trainer Hans Huber aber noch Probleme mit dem schnellen Spiel des starken Kontrahenten gehabt. Nach knapp vier Minuten musste man auch noch auf Martin Hagn verzichten, er sah eine glatte rote Karte. Mit 2:5 lag die SpVgg bereits hinten, ehe die perfekte Reaktion folgte. Mike Göthe rückte in den rechten Rückraum, machte seine Sache dort prima. Markus Schorr und Sebastian Huber leiteten das Spiel im Wechsel bestens von der Mitte aus. Mit schnellen Angriffen kamen die Hausherren zum Erfolg, Michael Sack und Jonas Detterböck avancierten zu den besten Schützen.

Mit sieben Treffern nacheinander holte man sich die Führung, anschließend kam Freising beim 14:13 noch einmal heran. Dank eines Schlussspurts im ersten Abschnitt und weiterhin konsequentem Spiel zog Altenerding anschließend aber bis auf 30:20 davon und machte dann den Sack zu.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Eine heftige Klatsche haben die Handballfrauen der SpVgg Altenerding bei der Bezirksoberligapartie in Metten kassiert. Nach einem kompletten Einbruch nach der Halbzeit unterlagen sie dort sang und klanglos mit 16:37 (9:15) Toren im Vorfeld hatte man sich noch einen Auswärtserfolg erhofft.

Der Start sah sogar vielversprechend aus. Greta Felbinger, Michelle Gruber oder Janina Konrad trafen für ihre Truppe, die nach guten zehn Minuten knapp mit 5:3 in Front lag.
Anschließend wurde aber die schlechte Chancenverwertung zum Verhängnis, teils warfen die Altenerdingerinnen den Ball zudem direkt in die Arme des Kontrahenten. Dazu verletzte sich mit Katharina Künstner auch noch eine der Leistungsträgerinnen schwer an der Hand, was eine extreme Schwächung des SpVgg-Kaders bedeutete. Sie konnte bis zum Ende nicht mehr aufs Feld zurückkehren und alle hoffen, dass Künstner nicht länger ausfällt.

Aus der Führung wurde dann bald ein 7:11-Rückstand, und zur Pause stand es 9:15 gegen die Biber-Frauen. In der offensiv ausgerichteten Defensive standen die Gäste auch im zweiten Abschnitt weiter zu statisch. Die resultierenden Lücken nutzte Metten gnadenlos aus, vorne wurde von den Altenerdingerinnen zudem weiter zu viel verballert.
Richtig schlimm wurde es nach dem 13:20, denn von da ab gelang den Biber-Frauen über zwölf Minuten kein eigener Treffer, und nach dieser Phase stand es 13:29 aus Altenerdinger Sicht. Die Köpfe wanderten immer weiter nach unten und das Schicksal war besiegelt.

Trainer Lutz Augner übernahm die Verantwortung für die hohe Pleite und betonte: „Jetzt muss sich schnell etwas ändern. Das Wichtigste ist, dass das Team zusammen von unten wieder rausmarschiert.“ Das Selbstvertrauen sollte schnell wieder steigen, schließlich wartet am kommenden Spieltag mit dem SC Freising ein vermeintlich schlagbarer Gegner auf die Altenerdinger Frauen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Partystimmung in der Semptsporthalle: Mit einem begeisternden Auftritt holte sich die Bezirksoberliga-Handballer der SpVgg Altenerding gegen Eintracht Dachau-Karlsfeld einen Kantersieg, setzten sich 41:21 (19:12) durch. Nur in den ersten zehn Minuten boten die Gäste noch Paroli. „Die haben wir ein wenig verschlafen“, meinte Trainer Simon Klawe.

Mit dem anschließenden Auftritt durfte er aber sehr zufrieden sein, denn nach dem 8:8 funktionierte das schnelle Spiel nach vorne fast in Perfektion. In der Abwehrzentrale machten jetzt Sebastian Forster und Simon Rüdiger einen prima Job. Jannik Fleps im eigenen Kasten wurde außerdem zur unüberwindbaren Mauer, und nach vorne zeichneten sich diverse Männer bei den Altenerdingern aus.

Luis Leitner traf bei Gegenstößen zum 15:10 und 16:10, Jakob Köhler preschte ebenfalls immer wieder nach vorne. Sehenswert das Zuspiel von Niklas Fleps auf Köhler, der über Außen das 17:10 markierte. Mit einem 19:12 ging es in die Kabine, und im zweiten
Abschnitt machte die SpVgg konzentriert weiter. Den Part im Defensivzentrum übernahmen mit Niklas Fleps und Ferdinand Ewald jetzt die zwei größten Akteure im Kader, viele Ballgewinne sorgten für Tempogegenstöße.
Tristan Gerhardt, Ferdinand Menzel oder Sebastian Forster die Altenerdinger zeigten sich weiterhin in Torlaune. Nach dem 29:19 musste man zwei Minuten in Unterzahl überstehen. Doch das machte an diesem Abend gar nichts aus.

Die Hausherren gewannen diese Phase mit 3:0 zum 32:19 und bald lautete die Frage nur noch, ob die von Simon Klawe erhoffte 40er-Grenze erreicht wird. Vier torlose Minuten zwischen dem 33. und 34. Treffer ließen ihn zwar bangen, in der Schlussphase aber machten seine Schützlin‐ ge richtig Dampf. Ferdinand Mayer stand jetzt im Kasten, er feierte seine Paraden und leitete damit ebenfalls den Schlussspurt ein. Nach dem 39:21 durch Sebastian Forster stellte der Coach auf Manndeckung um, und der nächste Ballgewinn landete in den Händen von Jakob Köhler. Der hatte frei vorm gegnerischen Kasten keine Probleme und legte wenig später sogar noch das 41:21 zum Endstand nach. Und der sonst so kritische Klawe zeigte sich anschließend sehr zufrieden.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Im Vorfeld hatten die Altenerdinger Handballer eine knifflige Aufgabe in Waldkraiburg erwartet. 60 souveräne Minuten später aber durften sie sich über einen deutlichen 36:27 (20:13)-Auswärtssieg freuen.

Von Beginn an zeigte sich Ferdinand Mayer im Kasten hoch konzentriert und sorgte mit Paraden für Sicherheit. Auch die Abwehr stand bestens, sorgte mit ständigem Verschieben im Verbund dafür, dass der VfL große Probleme in seiner Offensive bekam. Nach vorne klappte das schnelle Spiel, besonders Luis Leitner und Tristan Gerhardt profitierten von den Ballgewinnen und spielten ihr hohes Tempo aus. Mit 8:3 führte Altenerding nach gut acht Minuten, ehe Waldkraiburg in seiner besten Phase bis auf 7:10 herankam. Anschließend waren aber wieder die Gäste am Drücker. Simon Klawe erlaubte sich sogar den Luxus, allen Bankspielern Einsatzzeiten zu geben.
Die vielen Wechsel sorgten zwar für Probleme bei der Abstimmung, insgesamt aber hatte dies keine großen Auswirkungen. Über ein 14:8 und 17:10 stand es zur Pause bereits 20:13 für die Altenerdinger.

Im zweiten Abschnitt erhöhte sich der Vorsprung sogar weiter, 29:18 stand es nach einer Dreiviertelstunde. Die Kadertiefe seiner SpVgg sei ein entscheidender Faktor gewesen, lobte Trainer Klawe. Denn auch Tim Steininger, Christian Loris oder Sebastian Forster zeigten sich ständig gefährlich und trafen immer wieder in den gegnerischen Kasten. Spieler aus der zweiten Reihe wie Simon Dybilasz oder Severin Lößl hätten laut Klawe dagegen in der Offensive etwas Pech gehabt: „Aber in der Abwehr überzeugten auch sie.“

Das größte Lob hatte der Coach für Tristan Gerhardt parat: „Er zeigte großen Einsatzwil‐ len und tolle Tore. Damit bestätigt Tristan seinen Platz in der ersten Mannschaft.“ Nur ei‐ nige Nachlässigkeiten störten Klawe: „Bei einer hohen Führung sind diese zwar ver‐ ständlich. Gegen stärkere Kontrahenten müssen wir das aber abstellen.“ Ansonsten herrschte bei ihm aber Zufriedenheit, kein Wunder angesichts des souveränen Siegs und der Tabellenführung in der Bezirksoberliga.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Zweites Spiel, zweiter Sieg. Die Handballmänner der SpVgg Altenerding 3 dürfen mit ihrem Start in die Bezirksklasse Süd West absolut zufrieden sein. Zu Hause setzten sie sich dank einer geschlossenen Teamleistung klar mit 34:28 (19:13) Toren gegen Eintracht Dachau-Karlsfeld 2 durch.

Altenerdings Trainer Hans Huber lobte vor allem die gute Abwehrleistung seiner Truppe. Nur in der Anfangsphase habe man noch große Probleme mit dem schnellen Spiel der Gäste gehabt, ab dem 5:5 wurde die Leistung aber immer besser. Torhüter Lukas Nowack zeigte sich zudem über 50 Minuten in bestechender Form, in den letzten zehn Minuten konnte Frank Sullivan ebenfalls im Kasten überzeugen.

Nach vorne präsentierte sich der komplette Kader gefährlich. Ob Florian Schiffel, Marc Weber, Michael Sack oder Mike Göthe, praktisch von jeder Position aus klingelte es im Gästekasten. Die Altenerdinger holten sich bald die Führung, bauten diese vom 11:10 in souveräner Manier bis auf 19:13 zur Pause aus.
Im zweiten Abschnitt blieb der Vorsprung auf einem konstant hohen Niveau, auch wenn seine Männer laut Huber „einige Würfe unnötig verballert haben“. Außerdem habe man die eine oder andere Zeitstrafe zu viel kassiert: „Dennoch bin ich sehr zufrieden“, fasste der Coach zusammen.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Vermeintlich stehen die Handballmänner der SpVgg Altenerding am zweiten Bezirksoberliga-Spieltag vor einer leichten Aufgabe. An diesem Samstag um 18 Uhr geht’s zu Aufsteiger VfL Waldkraiburg, und nach dem klaren Startsieg sollen zwei weitere Punkte her.

Doch Trainer Simon Klawe warnt vor einem unangenehmen Kontrahenten. Erstens hät‐ ten es dort in der engen Halle alle Auswärtsteams schwer, zweitens hätte sich der VfL enorm verstärkt. Mit Julian Ruckdäschel spielt ein ehemalige Bayernligaakteur auf der Mitteposition. „Vor ihm müssen wir gewarnt sein“, betont Klawe. Und halblinks wird Stefan Lode, der Topscorer der vergangenen Bezirksligarunde, die SpVgg-Abwehr vor schwere Aufgaben stellen.

Daher kommt es Klawe alles andere als gelegen, dass seine beiden Mittemänner Niklas Fleps (krank) und Simon Rüdiger (private Gründe) ausfallen. Für sie sollen Moritz Sturm sowie Tim Steininger einspringen, der Coach beorderte zudem Simon Dybilasz und Lukas König aus der zweiten Truppe in seinen Kader. Auch Severin Lößl hilft in Waldkraiburg aus. In der Abwehr reißen die beiden Ausfälle ebenfalls deutliche Lücken. Dort soll Moritz Sturm in die Zentrale einrücken, zusammen mit Jakob Köhler und Routinier Sebastian Forster den berühmten Beton anrühren. Torhüter Jannik Fleps fehlt bei der Auswärtsfahrt ebenfalls, mit Finn Engelkind gibt es aber einen starken Ersatz.Er habe immer noch einen guten Kader, betont Simon Klawe, der von „Jammern auf hohem Niveau“ spricht: „Die Bedingungen sind aber bei weitem nicht so gut, wie noch beim Heimspiel gegen Mainburg.“ Die Favoritenrolle müsse seine Truppe gegen den Aufsteiger besitzen: „Wir dürfen die Sache allerdings nicht leichtfertig angehen und über 60 Minuten konzentriert agieren.“ Dabei soll das bekannte schnelle Spiel nach vorne die entscheidenden Tore bringen, und in der Defensive wolle man den Kontrahenten von Beginn an unter Druck setzen.

Die Herren 3 (Bezirksklasse) spielen am Samstag um 14.30 Uhr in der Semptsporthalle gegen Dachau-Karlsfeld 2. Die Aufgabe sei laut Trainer Hans Huber deutlich schwerer, als der Saisonauftakt in Eching: „Das wird ein hartes Stück Arbeit für uns.“ Der Kader ist voll bestückt, und mit Martin Hagn gibt ein ehemaliger Akteur der Ersten nach einem Jahr Handballpause sein Comeback. Im Tor hilft Frank Sullivan, der Trainer der spielfreien Zweiten aus, und von dort kommt auch Florian Schiffel in den Kader der SpVgg 3. „Wir müssen auf den starken Angriff der Gäste aufpassen,“ warnt Huber im Vorfeld.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Aufsteiger setzt erstes Ausrufezeichen
Altenerding 2 kommt gegen Simbach 2 nach wackliger Anfangspha‐ se auf Touren
Altenerding – Trotz einer misslungenen Anfangsphase durften sich die Handballmänner der SpVgg Altenerding 2 nach dem Aufstieg über einen gelungenen Bezirksligastart freuen. Gegen den TSV Simbach 2 setzten sich die Biber-Männer letztlich relativ deutlich mit 28:23 (11:8) Toren durch.

In den ersten zehn Minuten klappte praktisch gar nichts, und die Altenerdinger lagen relativ schnell 2:7 hinten. SpVgg-Trainer Frank Sullivan lobte, dass seine Jungs anschließend das schnelle Spiel nach vorne gefunden hätten. Auf der Mitte machte Simon Dybilasz seine Sache erstklassig, Julian Kreisig zeigte sich vom Kreis aus stets gefährlich und dazu sicher bei Siebenmetern – fünf hatte er am Ende verwandelt. Beim 7:7 hatte Altenerding bereits den Ausgleich erreicht und holte sich bis zur Pause eine 11:8-Führung.

Im zweiten Abschnitt hielten die Altenerdinger Torhüter Finn Engelking und Otto Donaubauer weiterhin fehlerlos, generell stand die Biber-Abwehr stark. Jakob Thees habe seiner Truppe dabei als Defensivchef sehr gutgetan, betonte Sullivan. Zwischenzeitlich zogen die Gastgeber bis auf 19:12 und 21:13 davon.
Von den Gästen kam zwar noch halbwegs Gegenwehr, beim kleinen Simbacher Kader ließen aber in der Schlussphase die Kräfte nach. Die Altenerdinger ließen dafür in der Schlussphase die Konsequenz im Defensivverbund vermissen, der Sieg stand dennoch längst fest. „Ich bin mit dem Auftakt sehr zufrieden, es gibt dennoch einiges zu arbeiten“, lobte Sullivan.

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Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

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Mit einem 36:20 (19:7) gegen den TSV Mainburg sind die Altenerdinger Handballer zum Saisonauftakt gleich hohen Ambitionen in der Bezirksoberliga gerecht geworden. Trainer Simon Klawe freute sich: „Das war sehr überzeugend, ein gelungener Ligastart.“

Nur zu Beginn hatte die SpVgg Probleme mit dem gegnerischen Kreis. Nach dem anfänglichen 2:2 hatte man aber diesen im Griff und setzte zudem den einzigen Rückraum-Shooter der Gäste dank offensiver Abwehr meist außer Kraft. Ob Christian Loris, Sebastian Forster oder Tristan Gerhardt – die SpVgg-Defensive machte den Halbspielern Mainburgs das Leben generell schwer. Dazu präsentierte sich der Innenblock um Forster und Simon Rüdiger als Macht und weil auch Torhüter Jannik Fleps überragte, klingelte es nur selten im Altenerdinger Kasten.

Die Hausherren zogen schnell auf 7:2 davon. Ob Christian Loris, Tim Steininger oder Ferdinand Menzel – das Kollektiv überzeugte diesmal. Über ein 10:4 und 15:5 bauten die Altenerdinger ihre Führung bis zur Pause bereits auf 19:7 aus und machten auch die ersten drei Treffer im zweiten Abschnitt.
Einige Nickeligkeiten hätten anschließend zwar den Spielfluss ein wenig gehemmt, meinte Klawe: „Ab der 40. Minute wurde es aber wieder deutlich besser.“ Die Biber-Männer starteten viele Angriffe über die erste oder zweite Welle, Jakob Köhler konnte dabei mit seiner Schnelligkeit überzeugen. Der Vorsprung blieb beständig im hohen Bereich. Nach dem 28:17 schaffte Altenerding einen Run zum 32:17 durch Moritz Sturm.
Kleiner Kritikpunkt des Trainers: „Wir hätten Mainburg deutlich unter 20 Toren halten müssen.“ Nach vorne zählte er 10 bis 15 vergebene Großchancen, das störte angesichts des hohen Endergebnisses aber nicht. Auch Sturm durfte sich in der Schlussphase einige Male auszeichnen, Rüdiger überzeugte auf der Mittelposition. Klawe sprach von einem tollen Teamspirit gegen allerdings schwächer als erwartet aufgestellte Gäste: „Die Mainburger sind im Umbruch, uns erwarten noch ganz andere Kaliber.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Dass sich seine Handballfrauen der SpVgg Altenerding zum Bezirksoberliga-Auftakt bei der HF Scheyern mit 22:28 (10:13) Toren geschlagen geben mussten, kam für Trainer Lutz Augner völlig überraschend: „Damit hätte ich nie gerechnet, aber heute hat die Leistung einfach nicht gestimmt.“

Diverse technische Fehler, schlechte Pässe und vieles mehr – die Unzulänglichkeiten hätte man die gesamte Partie über leider nie abstellen können, stellt Augner fest. Vorne herrschte oft Harmlosigkeit, und aus dem Spiel heraus konnte keine Akteurin mehr als zwei Tore erzielen. Folgerichtig geriet Altenerding schnell ins Hintertreffen, nach einer guten Viertelstunde stand es bereits 3:9 aus Gästesicht.
Es folgte die beste Phase mit vier Toren nacheinander zum 7:9. Augner: „Leider konnten wir die Situationen, in welchen wir dran waren, wegen eigener Fehler nicht nutzen.“ Der Ball landete wieder unnötig in den Händen der HF-Frauen, die in den nächsten Minuten über 11:7 bis hin zur 13:10-Halbzeitführung marschierten.

Bei Altenerding kämpfte Katharina Künstner in der Mitte, die offensiv ausgerichtete Abwehr stand ebenfalls einigermaßen stabil. Das Torwerfen wollte aber weiter nicht so recht gelingen. Zwar ließen die Biber-Frauen ihren Kontrahenten lange nicht entscheidend davonkommen, beim Stand von 19:21 beispielsweise war man wieder auf zwei Tore dran. Aber der letzte Funke für die Wende fehlte an diesem Tag.

Den positivsten Eindruck machte die junge Greta Felbinger, die sich wie bereits in der vergangenen Saison als Siebenmeterspezialistin herauskristallisierte. Aber auch ihre insgesamt acht verwandelten Strafwürfe konnten nicht verhindern, dass die HF Scheyern beim 20:25 aus SpVgg-Sicht fünf Minuten vor dem Ende die Vorentscheidung er‐ reicht hatte. Lutz Augner sieht viel Arbeit vor sich: „Es kann in den nächsten Partien ei‐ gentlich nur besser werden.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Der Handballer der SpVgg Altenerding gewannen beim TSV Indersdorf 31:30 (15:13) und beenden die Bezirksoberliga dank der parallelen Pleite Altöttings noch auf dem dritten Rang. Der TSV dagegen steigt in die Bezirksliga ab.

Trainer Simon Klawe ließ allen Akteuren Spielzeit zukommen, vor allem das Rückraumtrio Simon Rüdiger, Tim Steininger und Christian Loris gefiel ihm: „Sie ließen den Ball sehr gut laufen und setzten sich häufig gut in Szene.“ Steininger durfte auf der Mittelposition ran – durchaus eine Variante für die Zukunft. Mit fünf Toren nacheinander holte sich Altenerding eine 8:5-Führung, Luis Leitner traf in dieser Phase dreimal. Es entwickelte sich eine ausgeglichene erste Hälfte.

Im zweiten Abschnitt änderte sich die Formation der Gäste weiter in einem kurzen Takt. Klawe: „Dadurch ging uns teilweise der Spielfluss verloren.“ Seine Truppe blieb zwar in Front, aber immer knapp (19:18, 23:22). In der von vielen Zeitstrafen geprägten Partie schaffte Altenerding mit Zwischenspurts zum 27:23 und später 31:27 die Entscheidung. Die Indersdorfer kämpften weiter, mehr als der Anschlusstreffer gelang ihnen nicht mehr.

Auch wenn das Ergebnis letztlich knapp ausfiel, Angst um den Sieg hatte Trainer Klawe nicht: „Ich denke, dass wir die Sache ziemlich souverän gelöst haben.“ Dabei hätten auch die Spieler aus der zweiten Reihe, wie Jakob Obermair am Kreis, ihren Anteil gehabt. Anschließend zeigten sich alle mit Rang drei sehr zufrieden. Klawe blickt schon in die Zukunft: „Man hat gesehen, welches Potenzial in der Truppe steckt. Nach der Pause greifen wir wieder an.“ Einzige Hiobsbotschaft beim Saisonfinale: Niklas Fleps verletzte sich an der Schulter und musste vom Feld.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

In eine prekäre Situation brachten sich die Handballerinnen der SpVgg Altenerding 2 durch ihre überraschende 22:26 (8:11)- Niederlage beim Bezirksligaletzten TSV Indersdorf. Damit rutschen sie in der Abschlusstabelle auf den drittletzten Platz – ob dieser zum Klassenerhalt reicht, ist im Moment noch nicht klar. Betreuerin Nicole Steinbrecher betonte, dass die Pleite absolut unnötig gewesen sei: „Wir hatten leider unerklärliche Unsicherheiten im Spiel, fabrizierten zu viele technische Fehler.“

Dabei überragte im Tor Anna-Lena Schmitt mit einer Abwehrquote von 50 Prozent, auch die Abwehr stand im ersten Abschnitt noch recht gut. Nach dem 6:6 geriet die SpVgg aber ins Hintertreffen, und zu Beginn der zweiten Hälfte wurde es richtig schlimm. Vom 8:11 erhöhte sich der Rückstand auf ein schier uneinholbares 10:19, doch Altenerding 2 zeigte Kampfgeist. Steinbrecher wechselte jetzt Julia Kübelsbeck auf die Mittelposition: „Sie hat ihre Sache dort sehr stark gemacht, hat neuen Schwung reingebracht.“ Auch die Anspiele an den Kreis zu Miriam Deuschle oder Katharina Gotz funktionier‐ten, bei Kontern kamen Sylvia Heider oder Sophie Lößl zu Erfolgen. Bis auf 20:21 näherten sich die Gäste an und hatten die Chance auf den Ausgleich. In der Folge aber vergab man gleich drei Siebenmeter und zusätzlich freie Würfe: „Das hat uns das Genick gebrochen“, bedauerte Nicole Steinbrecher: „Trotzdem zolle ich für die Moral einen Riesenrespekt.“

Jetzt müsse man abwarten, ob der Weg in die Bezirksklasse droht: „Wir nehmen es, wie es kommt. Schön ist aber, dass wir uns trotz der Pleite mit einer couragierten Vor‐ stellung aus der Saison verabschiedet haben.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

In ihrem letzten Heimspiel der Saison durften sich die Handballerinnen der SpVgg Altenerding 2 über einen 22:18 (12:7)-Sieg gegen den ETSV 09 Landshut freuen. Damit rücken sie auf den achten Rang der Bezirksliga vor und hoffen weiter auf den Klassenerhalt. Noch ist nicht klar, wie viele Teams in die Bezirksklasse runter müssen. Trifft es lediglich drei, wäre Altenerding auf dem ersten Nichtabstiegsrang.

Gegen den Ligasechsten aus Niederbayern hatte die SpVgg-Reserve einen vollen Kader zur Verfügung, konnte daher von Beginn an aufs Tempo drücken. Kati Gottschalk lenkte in ihrem letzten Spiel im lila Dress von der Mitte aus die Partie, später wechselte sich auch auf die Halbposition oder sogar an den Kreis. Teamführerin Grit Kschischow: „Sie hat eine prima Leistung gezeigt. Schade, dass sie uns verlässt.“ Aber auch die anderen zeigten sich gefährlich, Marlene Mittermeier etwa überzeugte mit starken Anspielen zu Sophie Lößl oder Sina Steininger. Nach 15 Minuten führten die Gastgeberinnen bereits souverän 9:2, ehe die Gäste etwas stärker aufkamen. 12:7 stand es noch zur Pause.

Anschließend kam ein wenig der Schlendrian in die Altenerdinger Aktionen. Der Vorsprung schmolz zusammen, bis zum 18:16. Kschischow: „Ich hatte aber keine großen Bedenken, anschließend rissen sich die Frauen wieder zusammen.“ Nach Ostern geht’s zu Schlusslicht Indersdorf. Kschischow: „Dann schauen wir mal, ob es für den Klassenerhalt reicht.“

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Die Niederlage zum Saisonabschluss der Bezirksklasse Süd West gegen Meister ASV Dachau 3 können die Handballer der SpVgg Altenerding 2 verschmerzen. Durch die Vizemeisterschaft der dritten Mannschaft in der Bezirksklasse Ost stand ein Platz in der Bezirksliga kommende Saison schon fest, zwei Vereinsteams dürfen sowieso nicht nach oben.
Bitter nach dem 24:32 (11:17) zu Hause ist allerdings die Verletzung von Kilian Jödecke. Er verdrehte sich bei seiner ersten Aktion auf dem Feld das Knie: „Das war natürlich ein Schock“, so Sportleiter Nadi Özdemir.

Anfangs setzte Altenerding noch die Vorgaben um, kam über die erste oder zweite Welle zum Erfolg und führte 5:3. Die Fehlerquote erhöhte sich bald deutlich, und Dachau nutzte dies gnadenlos aus. Beim Stand von 8:10 verletzte sich Jödecke, bis zur Pause lag Altenerding 11:17 hinten.
Nach dem Wechsel kämpften die Gastgeber. Vor allem Markus Schorr, Niklas Luca Hoehl und Tristan Gerhardt machten Druck nach vorne, und beim 19:21 hatte man den Anschluss fast erreicht. Der Ball landete erneut beim Gastgeber, die Chance wurde aber verpasst, und Dachau verwandelte einen Konter. Özdemir: „Dann war der Glaube etwas weg, dass wir das noch packen könnten.“

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Eine 18:31 (9:16)-Niederlage kassierten die Frauen der SpVgg Altenerding 2 beim Bezirksligazweiten TSV Mainburg. Teamführerin Grit Kschischow zeigte sich dennoch nicht unzufrieden: „Wir haben mit einer starken Teamleistung überzeugt und unser Bestes gegeben.“
Mit Kati Gottschalk und Sophie Lößl standen nur zwei etablierte Rückraumspielerinnen im Kader. Sina Steininger musste auf der Halbposition aushelfen, machte ihre Sache dabei ziemlich gut. Lößl avancierte mit acht Toren zur besten Schützin.
Ab dem 6:6 nach zehn Minuten zogen aber die favorisierten Gastgeberinnen davon, und zur Pause stand es schon 9:16 gegen die SpVgg. Die Gäste spielten im zweiten Abschnitt weiter gut mit, vergaben aber viele Torchancen. Der Rückstand blieb damit auf einem hohen Niveau.
Das Endergebnis sei deutlicher ausgefallen, als es das Geschehen auf dem Feld eigentlich hergab, meinte Kschischow: „Heute kämpften alle, auch die beiden Torfrauen zeigten eine gute Leistung. Mainburg war für unseren dezimierten Kader aber eine Nummer zu groß.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Nach einem mehr als deutlichen 47:24 (22:11)-Sieg bei der HSG Freising-Neufahrn 2 steht die SpVgg Altenerding 2 gut im Rennen um die Aufstiegsrelegation. Das junge Team zeigte sich spielerisch absolut überlegen und kam vor allem mit Gegenstößen über die Außenseiten zum Erfolg. Luca Niklas Hoehl oder Markus Schorr zeigten sich dort als zu schnell für die Konkurrenz. Über ein 9:4 und 13:6 bauten die Gäste ihren Vorsprung bis auf 22:11 aus.
Die eigene Defensive stand auch im zweiten Abschnitt weiter bestens, Torhüter Manuel Fußer zeigte zudem einige schöne Paraden. Nach vorne hielt die SpVgg das Tempo weiter im oberen Bereich, und die Treffer fielen in schneller Folge. Die 40er-Marke erreichten die Gäste nach einem erfolgreichen Wurf von Tristan Gerhardt bereits zehn Minuten vor dem Ende. Letztlich hätten sie sogar die 50 vollmachen können, meinte Sportleiter Nadi Özdemir. Auch wenn dies nicht klappte, sprach er von einer sehr guten Offensivvorstellung.

Durch den 35:27 (16:11)- Sieg beim TV Passau sicherte sich die Dritte die Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse Ost. Damit steht ein Platz in der Aufstiegsrelegation fest. Özdemir freute sich darüber nach dem 35:27 (16:11), gratulierte fair dem TSV Taufkirchen zur Meisterschaft: „Der TSV war in dieser Saison einfach die stärkste Mannschaft und hat es sich verdient.“
In Passau war die Partie zunächst ausgeglichenen. Ab dem 9:9 legten die Gäste aber einen Zahn zu. Daniel Sagert kam zu sehenswerten Treffern aus dem Rückraum, dazu verwandelte die SpVgg diverse Gegenstöße. Özdemir lachend: „Vor dem 13:11 ist auch mir ein geiler Pass zu Michael Sack gelungen, der zum Erfolg führte.“
Der Vorsprung erhöhte sich bis auf 18:11, ehe ein kleiner Einbruch folgte. Sogar in doppelten Überzahlmomenten musste Altenerding Gegentore hinnehmen, Passau näherte sich auf 20:23 an. „Die Partie hätte kippen können“, meinte Özdemir. Mit einem Gegenstoß endete der Lauf des Gastgebers. Die Saison geht in die Verlängerung und neben Pfaffenhofen könnte kurioserweise auch die eigene zweite Mannschaft als Kontrahent um den Bezirksligaaufstieg warten.

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Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Am Sonntag den 17.03 durfte die weibliche D-Jugend beim Südcup in Ebersberg mitspielen, da sie im Bezirk Altbayern Meister wurden. Das erste Spiel gegen den HCD Gröbenzell konnten die Altenerdinger sicher für sich entscheiden und waren damit schon sicher eine der Top 4 Mannschaften aus Bayern. Das Finale hatten die Mädls dann leider hoch gegen die Gastgeberinnen aus Ebersberg verloren, trotzdem war ihr Trainer Jakob Köhler sehr stolz auf seine Mannschaft. Die Bibermädls durften sich an den Tag über 2 Medallien freuen, da sie nicht nur Silber für den 2. Platz beim Südcup bekommen haben, sondern auch gleich die Goldmedaille für den Meistertitel.

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

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Eindringlich hatte Altenerdings Trainer Simon Klawe vor der Partie beim TSV Mainburg noch in Richtung seiner Handballer appelliert, die bislang erfolgreiche Saison nach der verpassten BOL-Meisterschaft nicht komplett wegzuwerfen. Seine Worte verhallten anscheinend ungehört, denn beim abstiegsgefährdeten TSV gab es eine 20:32 (10:14)-Klatsche.

Der Trainer sprach anschließend von einem Mentalitätsproblem: „Hinten haben die Männer nicht füreinander gekämpft, es gab zu viele offene Räume. Und nach vorne zeigten sie sich allenfalls halbherzig.“ Der Start ging gleich einmal komplett schief, und nach einer Viertelstunde lag Altenerding bereits 4:9 in Rückstand. Klawe reagierte mit einer Auszeit, und das Spiel seiner Schützlinge verbesserte sich immerhin ein bisschen. Nach dem 5:11 gelang ein kleiner Lauf von drei Toren. Tim Steininger zeigte sich in Mainburg nervenstark vom Siebenmeterpunkt, verwandelte alle sechs Versuche. Mit drei Toren aus dem Spiel heraus hatte Severin Lößl am Ende die beste Ausbeute, diese machte er aus der ersten oder zweiten Welle heraus. Ansonsten erreichte er vom Kreis aus ebenso wenig, wie seine Nebenleute. Durch den einzigen Treffer von Außenmann Luis Leitner hatte sich Altenerding beim 8:11 zwar auf drei Tore angenähert, zur Halbzeit stand es jedoch 10:14.

Kleine Hoffnung kam im zweiten Abschnitt noch einmal auf, als Altenerding nach dem 11:16 mit zwei Siebenmetertoren verkürzte. Anschließend klappte jedoch fast gar nichts mehr. Freie Würfe landeten neben dem Kasten, dazu überhastete Aktionen und diverse technische Fehler – die Serie der Unzulänglichkeiten führte zur Vergrößerung des Rückstands. Am Ende stand eine in dieser Höhe nie erwartete Niederlage in der Altenerdinger Bilanz. Für Klawe war das Ergebnis verdient: „Die Mainburger wollten es heute zu 100 Prozent mehr als wir.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mit einem dezimierten Kader alles gegeben, knapp verloren und dennoch den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga gepackt: Frauen-Trainer Lutz Augner sah nach der 26:28 (12:13)-Niederlage der SpVgg Altenerding bei der HSG Freising-Neufahrn vor allem die positiven Aspekte: „Das war eine Klassevorstellung, alle haben mit Volldampf gekämpft.“ Nur am Ende fehlten die Kräfte angesichts der wenigen Auswechselmöglich‐ keiten. Kurzfristig hatte auch noch Greta Felbinger abgesagt, dafür kam die 17-jährige Angeli‐ na Hagspiel zu ihren ersten Minuten in der BOL. Sie kam aufs Feld, um Spielmacherin Marlene Mittermeier zu entlasten, zeigte dort laut Augner „schon starke Ansätze“.

Anfangs lief es zäh. Nach einer guten Viertelstunde lag die SpVgg 5:9 im Rückstand, präsentierte sich aber danach in der Abwehr stark. Mittermeier übernahm den Part als vorangestellte Spielerin in der 5:1-Formation, dazu machte auch Johanna Taubmann einen brillanten Job. Angesichts der vielen Ausfälle musste sie vorne am Kreis ran, bekam dafür ebenfalls Augners Lob. Generell hätten es seine Schützlinge mit einem extrem hart agierenden Kontrahenten zu tun gehabt, der Trainer sprach von einem „Spiel der blauen Flecken.“
Bis zur Pause hatte sich Altenerding dennoch auf 12:13 angenähert, vor allem dank Katharina Künstners Tore. Sie profitierte auf Außen immer wieder von perfekten Anspielen und hatte am Ende 14 Treffer in ihrer Bilanz.

Im zweiten Abschnitt lief es zunächst noch besser. Die Biber-Frauen lagen 18:16 in Front, und bis zum 23:20 gelang die Verteidigung des Vorsprungs. Anschließend aber ließen die Kräfte deutlich nach. Fünf Minuten vor dem Ende fiel der Ausgleich. Die Gastgeberinnen legten noch drei Tore drauf zum 28:25 – die Entscheidung. Das sei das einzig Bedauernswerte an diesem Nachmittag gewesen, meint Augner: „Es war aber auch zu erwarten. Ich kann die ganze Truppe eigentlich nur loben.“

Mit Hagspiel gäbe es neben Felbinger eine weitere A-Jugendliche, die kommende Saison sicherlich eine größere Rolle in der BOL spielen wird. Vielleicht komme noch die eine oder andere weitere Nachwuchskraft dazu, betont der Coach mit dem freudigen Blick auf die nähere Zukunft. Diese Saison schließt die SpVgg auf dem fünften BOL- Rang ab, nächstes Mal soll es weiter nach oben gehen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Die Handballfrauen der SpVgg Altenerding 2 haben die Freude am Siegen wiedererlernt. Gegen den SC Kirchdorf feierten sie zu Hause einen umkämpften 25:21 (10:9)-Erfolg und verbesserten damit ihre Stellung bezüglich des Klassenerhalts in der Bezirksliga.

Von Beginn an gab es einen engen Verlauf. Mal führte die SpVgg mit 4:2, später stand es 6:7 aus Sicht der Gastgeberinnen. Ihre Stärke zeigte sich wieder in der Breite des Kaders, praktisch jede Spielerin präsentierte Torgefahr. Über die Mitte leitete Jessica Scherb das Geschehen mit viel Übersicht, aber auch Marlene Mittermeier, Katharina Gotz oder Elisabeth Bauschmid stellten die SCK-Abwehr immer wieder vor Aufgaben. Im Tor stand Anna-Lena Schmitt, und was sie an Paraden hervorzauberte, verdiente die Bezeichnung hervorragend.

Bei einer knappen 10:9-Führung folgte die Pause, und anschließend sahen die Zuschauer bis zum 19:19 weiterhin eine ausgeglichene Partie. Der Vorteil der SpVgg-Truppe war diesmal die reichlich gefüllte Bank. Teamführerin Grit Kschischow konnte ohne Qualitätsverlust wechseln, was sich besonders in den letzten Minuten bemerkbar machte. Die Altenerdingerinnen hatten noch die nötigen Kräfte für einen Schlussspurt und zogen bis auf 25:21 davon. Kschischow zeigte sich sehr zufrieden mit der Vorstellung der Bezirksligafrauen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Auch wenn sie angesichts der Tabellensituation teils nervös agierten, schafften die Altenerdinger Handballerinnen doch den extrem wichtigen Heimerfolg gegen Eintracht Dachau-Karlsfeld. Durch das 26:25 (13:10) in der Semptsporthalle ist der Klassenerhalt so gut wie geschafft, selbst wenn vier Mannschaften aus der Bezirksoberliga absteigen müssten. Trainer Andreas Mittermeier lobte seine Frauen vor allem für die Einstellung: „Sie haben kämpferisch eine tolle Leistung gezeigt.“

Im ersten Abschnitt stand die Defensive bestens, Torhüterin Lara Kullmann half dazu mit einigen tollen Paraden. Nach vorne rackerte Janina Konrad. Neben ihren Toren holte sie auch einige Siebenmeter heraus. Diese verwandelte beständig die junge Greta Felbinger, auch aus dem Spiel heraus zeigte sie Torgefahr. Über die Außenposition machte zudem Nikayla Alston Dampf – dieses Trio bekam ein Sonderlob vom Trainer. Ab dem 5:5 zog Altenerding davon. Wenige Minuten später stand es bereits 9:6 und nach 24 Minuten 12:7.

Im Anschluss kam die Eintracht ein wenig näher, über ein 10:13 zur Pause verkürzten die Gäste im zweiten Abschnitt auf 12:13. Altenerding habe die starke Rückraumwerferin der Gäste, Sophie Wolf nicht mehr im Griff gehabt, monierte Trainer Mittermeier. Auch gab es immer wieder Phasen, in denen seine Truppe unglaublich viel verworfen habe. Daher blieb die Partie lange umkämpft.
Knapp eine Viertelstunde vor Schluss führte die SpVgg 21:20. Dann rissen sie sich die Gastgeberinnen noch einmal zusammen und erhöhten durch ein Siebenmetertor von Felbinger auf 23:20. Wenig später markierte sie ebenfalls vom Punkt das 25:22 und legte noch einen Treffer aus dem Spiel heraus drauf. Mit vier Toren führten die Gastgeberinnen also keine vier Minuten vor dem Ende.
Anschließend landete der Ball zwar nicht mehr im Gästekasten, doch durch lange Angriffe spielte Altenerding die Zeit herunter. Der Anschluss gelang der Eintracht erst mit der Schlusssekunde, der SpVgg-Sieg war nicht mehr in Gefahr. Erleichtert meinte der Trainer anschließend, dass man jetzt wohl durch sei und das letzte Saisonduell in Freising einigermaßen entspannt angehen könne.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Mit ihrer schwächsten Saisonleistung haben sich die Altenerdinger Handballer von ihrem Heimpublikum verabschiedet. Gegen den SVW Burghausen gab es eine deutliche 25:34-Pleite (14:16). Damit ist der Bezirksoberliga-Titel auch in der Theorie nicht mehr zu erreichen.
Die Chancen waren durch den Echinger Sieg gegen Altötting schon zuvor nahe des Nullpunkts, Trainer Simon Klawe sieht darin auch einen Grund für den desolaten Auftritt: „Der Spannungsabfall war wohl doch zu stark, die Männer agierten einfach nicht fokussiert.“

Im ersten Abschnitt sah es nach einem 2:4-Rückstand noch gut aus. Altenerding erzielte vier Treffer in Folge, besonders Joseph Whynalek zeigte sich über Außen in Torlaune. Auch wenn er mit sechs Treffern die eigene Liste anschließend souverän anführte, sah Klawe auch bei ihm deutlich mehr Potenzial: „Der Joseph hat genauso oft verworfen wie getroffen, da wäre eine zweistellige Ausbeute drin gewesen.“
Generell fehlte anschließend die Laufbereitschaft, das Altenerdinger Tempospiel fand so gut wie nicht statt. Und mit Standhandball hatten es die Hausherren gegen die kompakte Burghausener Defensive und deren starken Torhüter schwer. Nach dem 7:4 wendete sich das Blatt wieder, und über ein 8:10 lag die SpVgg zur Pause 14:16 zurück. Natürlich noch keine Entscheidung, aber der Start in den zweiten Abschnitt ging komplett schief, und schnell stand es 14:19.

Die Körpersprache habe nicht danach ausgesehen, dass die Männer das Ding noch rumreißen könnten, meinte Klawe anschließend. Dazu wurde vorne immer wieder viel zu schnell abgeschlossen, die Geduld fehlte. Nach 45 Minuten stand es schon 18:27 gegen die Gastgeber, die Entscheidung war damit längst gefallen. Ob Luis Leitner, Ferdinand Menzel oder Tim Steininger, den sonst so starken Torschützen fehlte diesmal der Zug zum gegnerischen Kasten. Teils landete der Ball auch ohne Gegenwehr im Aus. Klawe sprach von einem gebrauchten Tag und bedauerte besonders: „Es ist schade, dass wir unseren tollen Zuschauern beim letzten Heimauftritt keine gute Leistung präsentieren durften.“
Durch die Pleite gerät auch der anvisierte zweite Tabellenplatz in Gefahr. Dafür müsste Altenerding wohl noch in Mainburg und Indersdorf gewinnen. Beide befinden sich in akuter Abstiegsgefahr und werden bis zum Letzten kämpfen: „Da braucht es auf alle Fälle eine Steigerung“, weiß der SpVgg-Coach.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Die C-Jugend männlich konnte am vergangenen Sonntag gegen den TSV Ismaning
2 die Meisterschaft ein Spiel vor Saisonende perfekt machen. Die Altenerding Biber
gewannen die Partie in der heimischen Semptsporthalle mit 43:34 (23:15), und sind
somit Meister der Überregionalen Bezirksoberliga Süd.

Die Jungs zeigten sich von der ersten Sekunde konzentriert und wussten, um was es
in diesem Spiel geht. Philipp Hahn leitete erneut das Spiel auf der Mitte und konnte
seine Nebenleute durch gute Anspiele in Szene setzen. Unter anderem Nikolas
Kienle, welcher an diesem Tag einen Sahnetag erwischte und 20 Tore erzielen
konnte. So zogen die Altenerdinger davon, was auch unter anderem an ihrem
starken Torhüter Moritz Kollmann lag, der eine gute erste Halbzeit spielte.
Am Ende der ersten Halbzeit konnte Nikolas Kienle nochmal ein Ausrufezeichen
setzen und hämmerte den Ball mit einem lauten Knall von der Mittellinie unter die
Torlatte, wodurch die Biber mit einem Halbzeitstand von 23:15 in die Kabine gingen.
In der Halbzeitpause gab es von den Trainern nicht viel zu kritisieren. Das Einzige,
was die Trainer den Jungs mit auf den Weg gaben, war, nicht zu überdrehen. Es
mussten nochmal 25 Minuten konzentrierter Handball gespielt werden, um nicht das
Spiel leichtsinnig aus der Hand zu geben.

In der zweiten Halbzeit lief es genau so weiter. Die Jungs hörten auf die Trainer und
spielten ihr Spiel so weiter wie in der ersten Halbzeit. Allerdings konnten die Isar
Devils etwas leichter durch die Abwehrreihen der Biber marschieren, was zu
einfachen Gegentoren führte. Im Tor stand nun Jonas Petermeier, welcher auch ein
starkes Spiel machte. Er konnte zwei Siebenmeter halten und den letzten Konter
sehenswert parieren. Somit konnte das Spiel mit 43:34 gewonnen werden, und die
Freude über die vorzeitige Meisterschaft war groß und wurde mit einem Spezikasten
gefeiert.

Das Trainerteam war sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft, vor allem
dass jeder Spieler auf seine Einsatzminuten gekommen ist und fast jeder sich in die
Torschützenliste eintragen konnte.

","teaser":"Unsere C-Jugend Jungs sichern sich den Meistertitel in der ÜBOL Süd","nuliga_game_id":"7463295","title":"Meisterschaft geglückt","published_at":"2024-03-06T12:00:00","author":{"first_name":"Jannik","last_name":"Fleps","title":null,"description":null,"id":"b491631c-c10d-4865-9b9c-ee6f754a33dc","public_email":null,"public_phone":null,"public_address":null,"public_phone_alt":null,"public_jersey_number":33,"public_nuliga_player_id":"1625449","avatar":{"id":"e4d934d6-9319-4423-bfc2-e372c626ec8d","storage":"local","filename_disk":"e4d934d6-9319-4423-bfc2-e372c626ec8d.jpg","filename_download":"33-Jannik-Fleps.jpg","title":"33 Jannik Fleps","type":"image/jpeg","folder":null,"uploaded_by":"24457d90-4bce-4336-a159-c82da5251766","uploaded_on":"2024-01-07T21:48:59.157Z","modified_by":null,"modified_on":"2024-01-07T21:48:59.202Z","charset":null,"filesize":"994971","width":850,"height":1200,"duration":null,"embed":null,"description":null,"location":null,"tags":null,"metadata":{}}},"media":[],"teams":[{"id":207,"match_reports_id":{"id":185,"report":"

Das Trainerteam war sehr zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft, vor allem
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Mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Donnerstags, 18:30 - 20:00, Herzog-Tassilo-Realschule

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Durch das 22:22 (12:10)-Unentschieden bei der HC Donau/Paar verschlechtern sich die Aufstiegschancen der Handballmänner der SpVgg Altenerding dramatisch. Weil sie gegen die Kontrahenten SC Eching und TV Altötting im direkten Vergleich schlechter dastehen, müssen sie auf folgendes Szenario hoffen: In den beiden noch folgenden Aufeinandertreffen der Aufstiegsaspiranten muss einmal der TV gewinnen, das andere Duell unentschieden ausgehen. Nur dann würde Altenerding bei einer eigenen Siegesserie noch auf den ersten Platz steigen. Für Trainer Simon Klawe ist das nur Theorie: „Vielleicht ist es für unsere junge Truppe einfach auch noch zu früh.“
Vielmehr ärgerte er sich, dass beim Auswärtsduell nach dem Ausfall der ursprünglichen Unparteiischen zwei Echinger die Pfeife in der Hand hatten: „Das ist einfach ungut, und meine Spieler hatten mit diesem Nebengeräusch deutlich zu kämpfen.“ Zweites Problem sei der ungewöhnlich große, extrem fest aufgepumpte Ball gewesen. Die ursprüngliche Taktik mit Würfen von Tim Steininger oder Ferdinand Menzel aus der Ferne ging nicht auf.

Altenerding kam schlecht in die Partie, ließ sich vom behäbigen Auftreten der HC-Männer einschläfern und lag nach gut zehn Minuten 3:5 hinten. Anschließend kämpfte sich die SpVgg rein ins Geschehen. Mit seinem Treffer zum 8:7 sorgte Kilian Jödecke erstmals für die Führung. Nach dem 12:10 dachte Klawe, alles sei in Ordnung: „Wir hatten uns gut reingekämpft, das passte schon.“

Im zweiten Abschnitt erhöhte sich aber die Fehlerquote. Christian Loris kämpfte nach besten Kräften. Auch seinen Nebenleuten war der Wille nicht abzusprechen, nur schafften sie es zusätzlich zu den verpassten Würfen zu selten, in die Tiefe zu marschieren. Altenerding lag plötzlich 16:19 hinten.
Klawe mahnte an, dass alle 50:50-Entscheidungen gegen seine Truppe gepfiffen worden seien. Dennoch schafften die Biber mit drei Toren nacheinander den Ausgleich. Exakt 14 Sekunden vor dem Abpfiff trat dann Loris zu einem Siebenmeter an und verwandelte zum 22:21. Jedoch dauerte es nur neun Sekunden, bis die HC Donau/Paar den letzten Treffer markierte und Altenerding mit dem einen Zähler zufrieden sein musste.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Viele Worte wollten beide Trainer nach der 20:27 (8:14)-Pleite der Handballerinnen der SpVgg Altenerding beim SV Ampertal Palzing nicht verlieren. „Das war einfach nur schlecht“, meinte Andreas Mittermeier. Und Kollege Lutz Augner sprach von einem „gebrauchten Tag“ seiner Handballerinnen.

Nachdem die SpVgg-Frauen im Hinspiel nach langer Führung gegen den SVA noch unglücklich verloren hatten, gerieten sie auswärts von Beginn an ins Hintertreffen. Nach dem 0:3 berappelten sie sich zwar kurz und kamen bis auf 4:5 heran, wenig später stand es aber 5:10 gegen Altenerding. Nie hätte man die starken Christina Schredl und Veronika Wöhrl im Griff gehabt, monierte Mittermeier und sagte: „Solche Spielerinnen haben wir einfach nicht im Kader.“ In Sachen Kampfgeist zeigten sich die SpVgg-Frauen aber wieder stark, und es folgte die beste Phase. Hanna Obermair half jetzt mit einigen starken Paraden, und Marlene Mittermeier schloss einen Lauf von drei Toren zum 8:10 ab.
Die Hoffnung auf eine komplette Wende endete aber schnell wieder, denn Palzing übernahm mit Hochdruck das Kommando. Bezeichnend an diesem Tag sei die gravie‐ rende Ballunsicherheit gewesen, sagte Coach Mittermeier: „Gefühlt mussten die Frauen bei jedem Ball zweimal hinlangen, bis sie ihn gefangen hatten.“

Zur Pause lagen die Gäste mit 8:14 Toren hinten, und nach Wiederanpfiff kassierten sie gleich zwei weitere Gegentreffer zum 8:16. Auch wenn Lena Prem im zweiten Abschnitt einige schöne Gegenstoß-Tore erzielte und dabei ihre Schnelligkeit ausspielte – eine Aufholjagd fand nicht mehr statt. Der Rückstand erhöhte sich nach 45 Minuten sogar auf 11:21, womit die Sache bereits frühzeitig klar war.
Bis auf ein kurzes Aufflackern im ersten Abschnitt hätten sich die Frauen unisono negativ präsentiert, meinte der unzufriedene Mittermeier. Es gebe einfach solche Tage, wo nichts funktioniere, fügte Augner hinzu: „Eigentlich waren die Palzingerinnen nicht deutlich besser. Wir hätten unsere Möglichkeiten nur nutzen müssen, fabrizierten aber viel zu viele Fehler.“
Aktuell sieht es laut Mittermeier nach drei Absteigern in die Bezirksliga aus, das Polster der SpVgg-Frauen auf die gefährdete Region beträgt weiter zwei Zähler.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Eine bittere 20:23 (11:9)- Heimpleite kassierten die Handballerinnen der SpVgg Altenerding 2 gegen den zuvor punktgleichen TSV Schleißheim 2 und rutschen damit auf den vorletzten Platz der Bezirksliga ab.
Im ersten Abschnitt sah es vielversprechend aus. Marlene Mittermeier sorgte in der Mitte unter anderem für den Treffer zur 5:4-Führung. Zumeist lagen die Gastgeberinnen knapp in Front, Kati Gottschalk setzte mit einem Siebenmeter-Treffer zum 11:9 den Schlusspunkt der ersten 30 Minuten.
Der Start in die zweite Hälfte misslang dann aber komplett. Die Fehlerquote schoss wie in den letzten Partien nach oben, und nach 40 Minuten stand es 12:14. Noch ließe sich aber die SpVgg nicht komplett aus dem Konzept bringen und kämpfte gegen die Niederlage an. Miriam Deuschle gelang der 17:17-Ausgleich, Gottschalk wenig später mit einem Siebenmeter zum 19:18 sogar für die erneute Führung. Als Michelle Gruber noch ein Tor draufsetzte, lebte die Hoffnung auf die zwei Punkte.
Doch in den letzten fünfeinhalb Minuten wollte der Ball einfach nicht mehr ins Gästetor, und die Schleißheimerinnen holten sich mit einem Schlussspurt doch noch den Sieg. Die Aussichten auf den Klassenerhalt in der Bezirksliga schwinden nach der siebten Pleite in Folge immer mehr.

","teaser":"Bittere Niederlage gegen TSV Schleißheim II","nuliga_game_id":"7505193","title":"Damen II bangen um Klassenerhalt ","published_at":"2024-02-28T16:41:00","author":{"first_name":"Bernd","last_name":"Heinzinger","title":null,"description":null,"id":"74c98c0d-c362-44c7-9791-05ab6fe30c08","public_email":null,"public_phone":null,"public_address":null,"public_phone_alt":null,"public_jersey_number":null,"public_nuliga_player_id":null,"avatar":null},"media":[{"id":132,"match_reports_id":{"id":181,"report":"

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Mit einer konzentrierten Leistung erledigte die Dritte ihre Pflichtaufgabe gegen das Bezirksklassen-Schlusslicht HSG Bayerwald souverän und gewann 34:14 (18:5).
Von der ersten Minute an sei klar gewesen, in welche Richtung die Partie gehe, meinte Sportleiter Nadi Özdemir anschließend. Daniel Sagert startete mit schönen Treffern, leitete die Partie bestens von der Mitte. Erstmals stand Finn Engelking im Kasten der Dritten, er überzeugte mit einigen starken Paraden. Durch viele Wechsel blieb die Konzentration gegen unterlegene Gäste einigermaßen oben und nach einer Viertelstunde führte Altenerding schon 10:2. Daraus machten die Hausherren zur Pause ein 18:5, und im zweiten Abschnitt setzte sich die souveräne Vorstellung fort.
Damit holte man sich Selbstvertrauen fürs wichtige Spiel am Mittwoch (28.02) um 20 Uhr. Dann kommt der SVW Burghausen 2 in die Semptsporthalle. Die Gäste haben mit einer Bilanz von 14:6 einen Minuspunkt weniger als die SpVgg (15:7). Für Özdemir ist klar: „Wer diese Partie gewinnt, kommt in die Aufstiegsrelegation.“

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Am 25.02 gewannen beide Mannschaften der weiblichen D-Jugenden in der heimischen Semptsporthalle.

Um 10:00 Uhr war Anpfiff der zweiten Mannschaft, die sich mit 14:10 gegen den TV Altötting durchsetzen konnten. Dem Trainer Jakob Köhler war von Anfang an klar, dass seine Mannschaft heute einen Sieg einfahren wird. Die Mädls waren motiviert und setzten im Spielverlauf genau das um, was sich Jakob gewünscht hat. Die Abwehr der Biber hat sie zum Sieg geholfen, da sie durch gutes Aushelfen und gewinne der 1 gegen 1 Duelle, nur 10 Gegentore bekommen haben. Die Altenerdinger hatten in dem Spiel auch Unterstützung von Linda Liu, die nach ihrer Verletzung wieder dabei war.

Es trafen: Linda Liu (7), Hannah Lotzenburger (1), Xinyi Jenny Liu (3), Isabella Kienle (1), Sara Mehic (2)

Die erste Mannschaft der weiblichen D-Jugend hatte die Mädels des TG Landshut zu Gast. Die vergangenen Spiele der beiden Mannschaften endeten alle ziemlich knapp, daher hatte der Trainer wieder ein spannendes Spiel erwartet. Diese Erwartung wurde aber schnell widerlegt, da die Biber schon zur 10. Minuten mit 6:1 vorne lagen und so die Landshuter zu einen frühen Timeout gezwungen waren.

Die Bibermädls hörten nach der 6:1 Führung nicht auf und hatten dank einer starken Abwehrleistung und guten Torhüterparaden von Maja Kowalczyk viele Ballgewinne, wodurch die Landshuterinnen regelmäßig mit schnellen Tempospiel überlaufen werden konnten. Der Angriff der Altenerdinger Mädels war genauso erfolgreich wie die Abwehrleistung, da sie durch gutes Stoßen, 1 gegen 1 Situationen, Anspiele an den Kreis und Einläufe von den Außen, viele schnelle Tore erzielen konnten. Besonders gut spielten an diesem Tag Antonia Haub, die 10 mal traf, sowie Nele Malerius, die 11 Tore erzielte.

Durch den Sieg bleiben die Alternerdinger Mädls weiter ungeschlagen in dieser Saison und bauen ihre Führung an der Spitze weiter aus.

Köhler meinte nach den Spiel: „Das Spiel heute streifte knapp an der Perfektion für eine weibliche D-Jugend, es hat alles funktioniert und es waren kaum Fehler dabei. Das war das beste Spiel meiner Mannschaft diese Saison, ich bin sehr stolz!“.

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Am 25.02 gewannen beide Mannschaften der weiblichen D-Jugenden in der heimischen Semptsporthalle.

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Am 25.02 gewannen beide Mannschaften der weiblichen D-Jugenden in der heimischen Semptsporthalle.

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

Nach einem weiteren Sieg sieht die Bezirksoberliga-Tabelle für die Handballerinnen der SpVgg Altenerding immer besser aus. Durch das 32:28 (14:11) über die SSG Metten klettern sie auf den fünften Rang und haben nun drei Zähler Vorsprung auf die SSG, die als Drittletzter nach aktuellem Stand in die Bezirksliga runter müsste.
Die Altenerdinger Frauen schafften einen perfekten Start. Die Abwehr stand bestens, dazu parierte Torhüterin Lara Kullmann einige Male hervorragend. Nach vorne überzeugten bei den Gastgeberinnen besonders die Außen. Auf links schaffte Nikayla Alston sogar eine hundertprozentige Quote, alle ihre acht Würfe aus teils schwierigen Lagen fanden den Weg ins SSG-Tor. Sie wechselte sich mit Lena Marie Becker ab, die mit fünf Treffern ebenfalls einen starken Anteil daran hatte, dass sich die SpVgg anfangs über ein 5:1 bis auf 9:4 absetzte. Anschließend aber stieg die Fehlerquote. Ab der 15. Minute bis zur Pause gab es gleich zehn technische Unzulänglichkeiten, die häufig in Ballverlusten mündeten. Die Gäste nutzten dies zu einer Aufholjagd und kamen auf 8:10 heran. Trainer Andreas Mittermeier: „Das war heute das einzige Manko. Wir hätten die Geschichte früher deutlicher gestalten müssen.“

Im zweiten Abschnitt blieben die Mettener Frauen lange Zeit dran. Beim Stand von 20:16 musste dann auch noch Janina Konrad wegen einer dritten Zeitstrafe vom Feld, sie hatte zuvor in der Defensive eine sehr überzeugende Vorstellung abgeliefert. Lena Prem und Johanna Bauschmid hätten diesen Ausfall in der Folge aber gut kompensiert, lobte ihr Trainer. Dazu hatte Altenerding jetzt mit Hanna Obermair weiterhin einen starken Rückhalt im Kasten.
Zwar reduzierte sich die Führung auf 22:20, anschließend aber nahmen die SpVgg- Frauen die Kontrolle zurück in ihre Hände. Auch die rechte Außenseite mit Greta Felbinger und Katharina Künstner zeigte sich immer wieder gefährlich. Künstner traf zum 25:21, und wenig später stand es bereits 27:22. Das war die Entscheidung, Coach Mittermeier zeigte sich erleichtert: „Jetzt können wir die restliche Saison deutlich entspannter angehen.“ Denn neben dem Vorsprung auf Metten hat Altenerding auch den gewonnenen direkten Vergleich auf seiner Seite – große Sorgen braucht man sich also nicht mehr zu machen.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Die Altenerdinger Handballer wahren ihre Titelchance in der Bezirksoberliga. Nach dem umkämpften 29:24 (14:11) über die SSG Metten haben sie weiterhin nur einen Minuszähler mehr als der SC Eching.
Gegen Metten tat sich die SpVgg anfangs mit der kompakten Abwehr schwer: „Wir hätten aggressiver agieren müssen“, mahnte Trainer Simon Klawe die Leistung in den ersten Minuten an. Ab dem 5:6 wurde es deutlich besser. Torhüter Ferdinand Mayer half mit starken Paraden, im Innenblock stemmten sich Michael Sack und Niklas Fleps hervorragend dem Gästeangriff entgegen.
Durch Ballgewinne konnte Altenerding die erste oder zweite Welle laufen und kam zu leichten Toren. Im Positionsangriff spielten sich die Außen Joseph Wyhnalek und Luis Leitner häufig frei und waren effektiv bei den Abschlüssen. Mit einem Lauf von fünf Toren erspielte sich Altenerding ein 10:6, bis zum 14:9 sah es nach einer deutlichen Halbzeitführung aus. Klawe nutzte dabei die Breite des Kaders und wechselte ohne großen Qualitätsverlust munter durch. In den Innenblock stellte er Jakob Köhler und Simon Rüdiger, beide überzeugten dort ebenfalls. Allerdings brachten einige technische Fehler die Gäste wieder heran. Klawe: „Wir hätten das souveräner gestalten müssen.“

In der zweiten Hälfte wurde es sogar noch enger, bei 15:16 hatten die Gäste den Anschluss erreicht. Trotzdem habe er sich keine Sorgen um den Sieg gemacht, meinte Klawe anschließend. Angesichts des kleinen Kaders Mettens rechnete er bereits mit nachlassenden Kräften bei der SSG.
Die SpVgg nahm das Heft wieder in ihre Hand. Im Spielaufbau zeigte sich Fleps in überragender Verfassung. Er fand immer wieder den am besten positionierten Nebenmann, präsentierte sich zudem gefährlich im Abschluss. Für Klawe war er der stärkste Akteur auf dem Feld.
Nach guten 40 Minuten traf Luis Leitner zum 21:16 für seine Truppe, noch einmal kam Metten allerdings näher. 22:20 stand es wenig später. Mit einem Lauf von drei Treffen nacheinander machte Altenerding anschließend aber alles klar. Ein Sonderlob des Trainers gab es für Sack, der aus der dritten Mannschaft aushalf und neben seinem starken Auftritt in der Abwehr auch vorne als Kreisläufer überzeugt habe. Klawe meinte aber angesichts des schweren Restprogramms von Titelkontrahent Eching: „Noch ist für uns alles drin, wir müssen weiter unsere Hausaufgaben erledigen.“

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Die Altenerdinger Handballer haben den Titelgewinn in der Bezirksoberliga nicht mehr in der eigenen Hand. Im Spitzenduell beim SC Eching gab es eine 23:27 (11:14)-Niederlage, damit hat der Kontrahent aus dem Nachbarlandkreis jetzt einen Minuspunkt weniger in der Bilanz – die Biber stehen nur noch aufgrund der mehr absolvierten Begegnungen auf dem ersten Rang.

Altenerdings Trainer Simon Klawe zeigte sich anschließend als fairer Verlierer: „Die Echinger haben nach einem guten Handballspiel verdient gewonnen.“ Bei seiner Truppe habe diesmal die Aggressivität in der Abwehr gefehlt: „Da zeigten wir teilweise Angsthasen-Handball, agierten viel zu passiv.“
Die Gastgeber durften sich dem SpVgg-Kasten immer wieder gefährlich nähern und kamen zu einfachen Toren. Das eigene Tempospiel fehlte zudem bei Altenerding, und nach einer anfänglichen 3:2-Führung geriet man durch vier Gegentreffer in Folge 3:6 ins Hintertreffen.
Die Altenerdinger kämpften immerhin. Vorne arbeitete sich Christian Loris auf, hatte aber mit seinem quirligen SCE-Gegenpart Christoph Weilbach seine Probleme. Von der Mitte brachten im Wechsel Simon Rüdiger und Niklas Fleps Struktur in den Angriff, aber auch sie rückten zu selten in die Tiefe. Beim 7:8 war Altenerding zwar wieder auf einen Treffer dran, anschließend übernahm der SCE jedoch erneut das Kommando.

Nachdem es zur Pause 11:14 gegen die Klawe-Truppe stand, wurde daraus im zweiten Abschnitt schnell ein 13:19. Auf Außen musste diesmal die meiste Zeit Moritz Sturm ran, weil Joseph Wyhnalek nach überstandener Krankheit noch nicht den optimalen Fitnesszustand besaß. Dabei habe er häufig zu zögerlich agiert, monierte Klawe.
Noch aber gab sich Altenerding nicht auf und schaffte jetzt drei Tore nacheinander. Als Ferdinand Menzel zum 16:19 eingenetzt hatte, gaben die vielen SpVgg-Fans in der Echinger Halle noch einmal alles. Allerdings mussten die Gäste jetzt mit zwei Ausfällen klarkommen. Die jungen Tim Steininger und Kilian Jödecke verließen angeschlagen das Feld, konnten nicht mehr weitermachen. Klawe: „Dadurch fehlten mir in der entscheidenden Phase die Wechselmöglichkeiten.“
Eine Viertelstunde vor dem Ende lag sein Team 18:23 hinten, wollte die Niederlage aber immer noch nicht hinnehmen. Loris und Luis Leitner trafen für Altenerding, das sich beim 22:25 noch einmal bis auf drei Tore annäherte. Die nächsten beiden Gegentreffer sorgten dann aber für die Entscheidung.
Der SpVgg-Trainer sieht den Titel trotz der Pleite noch lange nicht verloren. „Eching hat das schwerere Restprogramm“, weiß Klawe. „Wir müssen dieses Spiel aus dem Gedächtnis streichen und uns in den nächsten fünf Partien wieder auf unsere Stärken besinnen.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Den befürchteten Dämpfer im Kampf um Platz zwei in der Bezirksklasse Ost gab es für die Handballmänner der SpVgg Altenerding 3. Arg dezimiert unterlagen sie beim SV Wacker Burghausen 2 mit 26:29 (14:11) Toren und haben jetzt einen Minuspunkt mehr in der Bilanz als der Kontrahent.

Dabei hätten seine Männer in den ersten zehn Minuten erst einmal „stark performt“, betonte der Altenerdinger Sportleiter Nadi Özdemir. Im Rückraum standen mit Bennet Braune und Jonathan Zeidler zwar nur zwei Akteure im Kader, beide zeigten jedoch eine starke Vorstellung. Simon Klawe übernahm die Mitte, ebenfalls mit einigen guten Aktionen.
Und so führte die Altenerdinger Dritte bald mit 8:5 Toren. Braune hatte in diesen Minuten seine beste Phase, traf gleich dreimal hintereinander. Zwar glich der SV Wacker danach zum 9:9 aus, anschließend aber waren wieder die Biber-Männer am Drücker und lagen zur Pause 14:11 vorne.

Anschließend machten sie erst einmal so konzentriert weiter. 20:14 stand es nach 38 Minuten, dann aber musste Braune wegen Schulterproblemen vom Feld. Markus Schorr, Raphael Förtsch oder auch Özdemir halfen im Rückraum aus, doch mit der Zeit fehlten dort neben der Durchschlagskraft auch die nötigen Ideen.
Die Burghausener näherten sich heran; und beim 25:25 gab es erstmals den Ausgleich. In den Schlussminuten verfügten die Altenerdinger letztlich nicht mehr über die erforderlichen Kräfte, um richtig dagegenhalten zu können.
„Daher geht der Burghausener Sieg auch in Ordnung“, lautete Özdemirs Fazit. In den kommenden Partien müssen wir wieder in die Spur zurückfinden.“ Dann hoffentlich wieder mit mehr Manpower im Rückraum.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Die zweite Mannschaft der Altenerdinger Handballerinnen musste an diesem Wochenende wieder doppelt ran: Samstag bei ETSV 09 Landshut und am Tag drauf beim SSV Schrobenhausen.

Nach der fünften Pleite in Folge werden die Abstiegssorgen der zweiten Altenerdinger Handballfrauen in der Bezirksliga immer größer. Beim ETSV 09 Landshut blieben sie mit 20:28 (8:9) Toren am Ende letztlich chancenlos.

Altenerdings Mannschaftsführerin Grit Kschischow schimpfte über eine uferlose Wurfquote: „Es ist einfach der Wahnsinn, was wir alles verwerfen. Teilweise war das Tor wie vernagelt.“ Dieses Manko ziehe sich wie ein roter Faden durch die Saison der SpVgg. Im ersten Abschnitt sah es noch halbwegs vielversprechend aus. Altenerding glich einen anfänglichen 2:5-Rückstand zum 6:6 aus und lag zur Pause gerade einmal mit einem Tor hinten. Die meisten Treffer erzielte diesmal Sina Steininger, aber auch sie habe an diesem Tag nicht ihre Normalform erreicht, berichtet die Teamführerin.

In den zweiten Abschnitt seien die Gäste motiviert gestartet: „Ich war mir eigentlich sicher, dass wir die zwei Punkte holen“, meinte Kschischow zu diesem Zeitpunkt. Doch es kam anders: Die Altenerdingerinnen kassierten gleich fünf Gegentore in Folge zum 9:14. Nach dem Rückstand habe man sich weiter das Leben schwer gemacht, dazu sei Hektik ins Spiel gekommen. Folgerichtig blieben die SpVgg-Frauen immer deutlich im Rückstand, näher als auf vier Tore – beim 18:22 durch Elena Sommer – kamen sie allerdings nicht mehr heran.
Als Beispiel für die desaströse Verwertung dient ein Blick auf die Siebenmeter-Bilanz. Gerade einmal drei von neun Versuchen von der Linie konnte Altenerding verwandeln. Kschischow warnte: „Wir müssen jetzt schnellstmöglich wieder Punkte holen, sonst droht die Bezirksklasse.“ Das Ergebnis in Landshut sei deutlich zu hoch ausgefallen: „Acht Treffer besser waren die Gastgeberinnen keinesfalls“, resümierte sie.

Am Sonntag ging es nach Schrobenhausen, wo sich die Gastgeber als zu stark präsentierten. Unsere Damen II musste sich mit 22:32 (11:18) Toren geschlagen geben und setzt damit seine Niederlagenserie fort. Teamführerin Grit Kschischow gab zu: „Die Niederlage ist absolut verdient, der Gegner war heute einfach besser.“
Von Beginn an gerieten die SpVgg-Frauen ins Hintertreffen, nach zwölf Minuten stand es bereits 2:8 gegen sie. Besonders die erneut hohe Fehlwurfquote sorgte erneut für die Deutlichkeit. 27 vergebene Chancen bei lediglich 22 eigenen Toren sei laut Kschischow „einfach viel zu schwach“. Zudem zeigten sich die Altenerdingerinnen löchrig in der Abwehr, der einst so starke Verbund existiert seit einigen Wochen gar nicht mehr. Da brachte es auch nichts, dass die Gäste gefällig nach vorne spielten, der Rückstand blieb auf hohem Niveau. Am besten machte es noch Sophie Lößl, die immerhin sechs Tore aus dem Spiel heraus erzielte.Nach dem 11:18 zur Pause stand es bald 14:24, und auf diesem Niveau setzte sich die Partie schließlich bis zum Abpfiff fort. Kschischow: „Wir haben zwar nie aufgegeben, aber die vergebenen Würfe verhinderten eine Aufholjagd.“

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Die zweite Mannschaft der Altenerdinger Handballerinnen musste an diesem Wochenende wieder doppelt ran: Samstag bei ETSV 09 Landshut und am Tag drauf beim SSV Schrobenhausen.

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Die zweite Mannschaft der Altenerdinger Handballerinnen musste an diesem Wochenende wieder doppelt ran: Samstag bei ETSV 09 Landshut und am Tag drauf beim SSV Schrobenhausen.

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Eine starke Vorstellung und zwischenzeitlich hohe Führungen reichten den Handball-Frauen der SpVgg Altenerding letztlich gegen den SV Ampertal Palzing nicht. Sie mussten sich unglücklich 27:28 (16:12) geschlagen geben, Altenerdings Trainer Lutz Augner fand dennoch hauptsächlich Lobesworte für seine Truppe: „Die Frauen haben heute einen sehr guten Job absolviert. Schade, dass sie sich dafür nicht belohnt haben.“

Die Altenerdinger Abwehr stand von Beginn an bestens. In einer offensiv ausgerichteten 6:0 rückten je nach Gegnerformation die Außen oder Halbspielerinnen nach vorne. Greta Felbinger, Johanna Taubmann und alle anderen hätten hier überzeugt, fand Augner. Damit hatte man auch den starken SVA-Rückraum um Christina Schredl oder Veronika Wöhrl noch halbwegs im Griff und zog davon. Nach einer Viertelstunde stand es bereits 10:5 für die SpVgg, zur Pause immerhin 16:12.
Vorne überzeugten die Gastgeberinnen in der Breite. Felbinger zeigte sich erneut nervenstark bei Siebenmetern, Marlene Mittermeier zog von der Mitte die Fäden. Palzing hätte sich darauf eingestellt, dass seine Truppe nicht kraftvoll aus dem Rückraum werfen könne, erklärte Augner: „Dabei haben wir es eigentlich drauf.“ Das zeigten die Altenerdingerinnen aber nur ab und zu, wie Lena Popp bei einem Kracher von der Halbposition: „Sie müssen sich noch mehr trauen“, forderte der Coach.

Mit zwei weiteren Toren zu Beginn des zweiten Abschnitts erhöhte Altenerding dann sogar auf 18:12, und bis zum 22:17 nach gut 40 Minuten sah es weiter nach einem Heimerfolg aus. Im weiteren Verlauf hätten die Gastgeberinnen aber laut Coach Augner immer größere Probleme mit der kraftvollen SVA-Abwehr bekommen. Die Gäste dagegen spielten weiter mit Vollgas, stießen ohne Angst vor Schmerzen in die Lücken. Altenerdings Trainer betont: „Diese Tugenden gehen uns noch ab, aber wir trainieren fleißig für eine Besserung.“ Die Palzingerinnen näherten sich stetig an und schafften beim 24:24 erstmals den Ausgleich. Noch einmal stemmten sich die SpVgg-Frauen dagegen, und sechs Minuten vor dem Ende traf Marlene Mittermeier zum 27:26 für ihre Truppe. Bis zum Abpfiff gelang jedoch kein einziger Treffer mehr, auch wenn es für Augner 30 Sekunden vor dem Ende noch einen deutlichen Siebenmeter für seine Mannschaft hätte geben müssen. Letztlich seien aber auch die abbauenden Kräfte ein Grund für die Wende im Spiel gewesen.

Der Altenerdinger Trainer hatte ein absolutes Bezirksoberliga-Spitzenduell gesehen und meinte: „In der aktuellen Form gehören beide neben Tabellenführer Schleißheim zu den besten Teams der Liga.“ Ein Unentschieden wäre seiner Meinung nach gegen die Ampertalerinnen auf alle Fälle verdient gewesen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Der Titeltraum lebt weiter: Die Handballer der SpVgg Altenerding setzten sich im schwer eingeschätzten Auswärtsduell bei der HSG Freising-Neufahrn souverän mit 27:20 (14:10) Toren durch und verteidigten damit die Tabellenführung in der Bezirksoberliga. Die letzten Minuten durfte Trainer Simon Klawe dabei so entspannt verfolgen, dass er sogar die zuvor bereitgestellte Karte für das Timeout unter der Bank verstaute. Zu souverän trat sein Team auf, nutzte dabei die vielen technischen Fehler der Gastgeber teils gnadenlos aus.

Nach einer 4:2-Führung gerieten die Gäste allerdings erst einmal ins Hintertreffen. Jetzt fabrizierten sie noch einige Unzulänglichkeiten, hatten Probleme mit dem HSG- Kreisläufer. Niklas Fleps versuchte, von der Mitte aus Ruhe reinzubringen, dennoch lag seine Truppe 5:7 im Rückstand. Ferdinand Menzel läutete mit einem rabiaten Rückraumwurf die Wende ein. Zum überragenden Mann in den nächsten Minuten wurde aber Torhüter Jannik Fleps. Der parierte einen Ball nach dem anderen, feierte sich dabei zurecht selbst.
Mit fünf Toren in Folge enteilten die Altenerdinger auf 10:7 und machten anschließend bis zur Pause konzentriert weiter. Der starke Joseph Wyhnalek setzte mit einem Kontertor den Abschluss der ersten 30 Minuten, und nach Wiederanpfiff lief es bestens weiter.

Luis Leitner machte über seine Außenposition den ersten Treffer, Tim Steininger erhöhte auf 16:10.
Die Gastgeber bäumten sich noch einmal auf, ab dem 17:13 aus SpVgg-Sicht klappte es aber weiter mit dem schnellen Spiel nach vorne. Auch wenn der eine oder andere unnötige Ballverlust passierte, mit vier Toren zum 21:13 hatten sich die Biber-Männer einen mehr als beruhigenden Vorsprung zugelegt.
Die Stimmung auf der Tribüne in Freising wurde immer besser, die Altenerdinger Fans machten das Auswärts- fast zum Heimspiel für ihre Mannschaft. Bei jedem weiteren Treffer kam Jubel auf, etwa als Fleps beim 22:14 impulsiv durch die gegnerische Abwehr marschierte. Wyhnalek und Leitner hatten noch lange nicht genug und sorgten mit ihren Treffern für einen weiteren Ausbau, der beim 25:17 schließlich seinen Höhepunkt erreicht hatte.

Dazu rackerte Christian Loris nach besten Kräften. Auch wenn er selbst keinen Treffer aus dem Spiel heraus erzielte, hatte er seinen Anteil am guten Offensivspiel. Teilweise ging es dabei recht ruppig zu, viele Zeitstrafen prägten die Partie. Aber bis auf die Phase in der ersten Hälfte hatten die Altenerdinger das Geschehen immer im Griff und freuen sich jetzt bereits auf das große Titelduell mit dem SC Eching in zwei Wochen.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Wichtige Punkte im Kampf um den BOL-Klassenerhalt sicherten sich die Handballerinnen der SpVgg Altenerding. Sie gewannen zu Hause gegen die SpVgg Erd‐ weg 25:21 (15:8). Andreas Mittermeier zeigte sich dabei allerdings nur mit der ersten Hälfte zu‐frieden. Herausragend habe sich dabei Hanna Obermair im eigenen Kasten präsentiert. Die Torhüterin brachte die Gäste mit ihren Paraden immer wieder zur Verzweiflung, entschärfte zudem drei Siebenmeter.

Auf dem Feld kam die 17-jährige Greta Felbinger wie bereits in der Vorwoche hervorragend in Fahrt. Weil Katharina Künstner krankheitsbedingt doch noch fehlte, sprang die Nachwuchsspielerin in die Startformation. Erneut verwandelte sie alle Siebenmeter, zeigte von ihrer Außenposition zudem eine starke Trefferquote. Dazu sah Mittermeier „eine solide Teamleistung“, stets sei die freie Frau gesucht und gefunden worden.

Mit diesem Auftreten zogen die Biber-Frauen nach anfänglichem Abtasten ab dem 2:2 schnell davon. Es gelang ein Lauf von fünf Toren, den Lena Marie Becker mit dem 7:2 für die SpVgg krönte. Altenerding blieb am Drücker. Zur Pause (15:8) sah es nach einem sehr deutlichen Heimerfolg aus.

Mittermeier: „Es wäre schön gewesen, wenn die Frauen diese Leistung auch im zweiten Abschnitt bestätigt hätten.“ Zunächst sah es auch noch danach aus, Felbinger erhöhte fünf Minuten nach Wiederanpfiff auf 19:10. Anschließend aber ging im Angriffsspiel nur noch wenig zusammen. Ständiges Übertreten des Kreises oder des Außen, Stürmerfouls oder schwach abgeschlossene Gegenstöße – Mittermeier umschrieb das Geschehen in der zweiten Hälfte als „Rumpelhandball“. Die Erdwegerinnen nutzten die Schwächen zu einer kleinen Aufholjagd, und sechs Minuten vor dem Ende stand es nur noch 23:19. Große Sorgen herrschten allerdings nicht mehr. Lena Popp machte das 24:19, und der letzte Treffer des Spiels blieb Talent Felbinger vorbehalten. Sie verwandelte ihren sechsten Siebenmeter souverän. Da zeigte sich auch Trainer erstaunt über die große Cleverness der jungen Frau. Die zweite Hälfte ärgerte Mittermeier ein wenig, mit munterem Durchwechseln sei er auch ein wenig schuld an der Leistungsdelle gewesen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Die C-Jugend männlich hatte an diesem Wochenende keine einfache Aufgabe vor sich. Es ging zum direkten Konkurrenten MTSV Schwabing. Es war im Vorhinein klar, wer dieses Spiel gewinnen würde, würde einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. Die SpVgg Altenerding konnte das Spiel mit 31:29 (20:15) für sich entscheiden und steht somit mit gutem Vorsprung auf dem Ersten Platz der BOL.

Die Vorgaben der Trainer gegen die offensive Abwehr von Schwabing konnten die Jungs gut umsetzen. Philipp Hahn leitete das Spiel auf der Mitte und konnte die ersten beiden Treffer für Altenerding erzielen. In der Abwehr lief es leider von Anfang an nicht so rund wie im Angriff, wodurch es ein ständiger Schlagabtausch war. Moritz Kollmann, welcher eigentlich noch in der D-Jugend spielt, konnte sich mehrmals mit starken Paraden auszeichnen und so den ein oder anderen Gegentreffer verhindern, wodurch sie durch Leonhard Sommer ein 4:0 Lauf zum 14:10 erzielen konnten.

In der zweiten Halbzeit ging es genau so weiter. Ab der 40. Minute nach dem Treffer von Felix Kahl kam leider ein Einbruch. Im Angriff sind die Jungs nicht mehr durch die offensive Abwehr gekommen und konnten sieben Minuten lang keinen Treffer erzielen, wodurch das Spiel zum Ende, beim Stand von 29:28, nochmal richtig spannend wurde. Leonhard Sommer konnte drei Abpraller in Folge für sich behaupten, welche Nikolas Kienle im Nachwurf verwandeln konnte.
Die Altenerding Biber konnten somit das wichtige Spiel durch eine gute Mannschaftsleistung und Kampfgeist gewinnen.

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Mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Donnerstags, 18:30 - 20:00, Herzog-Tassilo-Realschule

Aus dem erhofften Auswärtserfolg in Freising wurde nichts. Die SpVgg Altenerding 2 musste sich der HSG Freising-Neufahrn 2 mit 23:30 (12:17) Toren geschlagen geben und verharrt auf dem drittletzten Platz in der Bezirksliga.

Im ersten Abschnitt bewies die Truppe noch Kampfgeist. Nach einem 4:7 kam Marlene Mittermeier bestens in Fahrt und bewies starke Nerven bei Siebenmetern. Dank ihrer Tore näherte sich die SpVgg auf 7:8 heran. In den nächsten Minuten schafften die Altenerdingerinnen immer wieder den Anschluss. Zum letzten Mal gelang dies Lena Graf zum 10:11. Anschließend aber geriet man immer deutlicher ins Hintertreffen.

Noch gab sich die SpVgg-Reserve aber nicht komplett geschlagen. Michelle Gruber verkürzte im zweiten Abschnitt auf 15:19, generell zeigten sich die Gäste im Auswärtsauftritt von fast allen Positionen gefährlich. Fehlwürfe verhinderten aber eine weitere Aufholjagd. Vor allem die starke Antonia Reichenauer auf HSG-Seite bekam man nie in den Griff. Eine Viertelstunde vor dem Ende stand es aussichtslos 19:26, was die Vorentscheidung bedeutete.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Das Bezirksoberliga-Duell zwischen den Altenerdinger Handballern und dem TV Altötting hatte alles, was diesen Sport ausmacht. Für die Gastgeber gab es Hochs und Tiefs, doch nach einem dramatischen Finale durften sie einen 30:28 (13:13)- Sieg bejubeln.

Danach sahe es in den ersten Minuten nicht aus. Das Altenerdinger Spiel war geprägt von vielen Fehlwürfen. Der Ball lief zwar einigermaßen durch die Reihen, doch Christian Loris, Moritz Sturm und Co. hatten sich das Ziel noch nicht eingeprägt. Über ein 0:3 lagen sie daher zwischendurch 3:8 hinten. Beim Stand von 1:5 hatte Trainer Simon Klawe bereits mit einer Auszeit reagiert.

Ab Mitte der ersten Hälfte folgte die Aufholjagd. Torhüter Jannik Fleps half seinen Feldspielern mit starken Paraden, sorgte unter anderem dafür, dass Tim Steininger einen Gegenstoß zum 6:8 laufen durfte. Nach 24 Minuten war es so weit: Joseph Wyhnalek schnappte sich über Linksaußen einen Abpraller und traf zum 10:10 – der erste Ausgleich der SpVgg in der Begegnung.

Eine Führung gelang im ersten Abschnitt noch nicht, dies änderte sich aber kurz nach Wiederanpfiff. Steininger sorgte für das 14:13, und in der Folge zogen die Hausherren auf 20:16 davon. Loris präsentierte sich als starker Siebenmeterschütze, machte aber auch aus dem Rückraum Dampf. Auch Sturm überzeugte immer wieder mit starken Aktionen.

Als die Partie hitziger wurde, setzte es einige Zeitstrafen gegen Altenerding. Bei mancher wusste keiner im Publikum den Grund, und es gab ein gellendes Pfeifkonzert. Teilweise stand die SpVgg nur zu viert auf dem Platz und trotz großer Leidenschaft kamen die Altöttinger näher. Beim 21:22 hatten sie den Anschluss geschafft, aber noch hielt die SpVgg-Führung. Der junge Kilian Jödecke setzte sich einige Male perfekt gegen die TV-Abwehr durch, machte unter anderem das 24:22 und 27:25 für Altenerding.

Doch die SpVgg leistete sich einen dummen Ballverlust, den Altötting zum Anschluss nutzte. Auch die nächsten zwei Treffer gehörten den Gästen. So führten sie keine drei Minuten vor Abpfiff plötzlich 28:27. Doch die Gastgeber behielten die Nerven, rafften sich noch einmal auf und Jakob Köhler glich aus. Nach einem weiteren Ballgewinn passte er zu Jödecke, der für die Führung sorgte. Es blieb dramatisch. 18 Sekunden vor dem Abpfiff gab es einen Freiwurf für Altötting, den SpVgg-Torhüter Ferdinand Mayer parierte –der Jubel war groß. Mit dem Sieg verteidigte Altenerding seine Tabellenführung.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Die jüngste Spielerin auf dem Feld war die überragende Akteurin beim 39:28 (21:14)-Sieg der Altenerdinger Handballerinnen über die HSG Schwab/kirchen. Bei ihrem erst zweiten Einsatz bei den Frauen warf Greta Felbinger zwölf Tore und zeigte sich auch bei den Siebenmetern eiskalt.
Trainer Andreas Mittermeier voll des Lobes: „Sie hat dazu in der Abwehr ebenfalls überzeugt, mit ihren gerade einmal 17 Jahren ist das absolut bewundernswert.“ Aber auch die anderen Frauen auf dem Feld zeigten eine gute Vorstellung, allerdings erst nach zähem Beginn.

Bis zum 7:9 lagen die Gastgeberinnen gegen das Bezirksoberliga- Schlusslicht im Rückstand. Die Abwehr stand nicht perfekt, und vorne vergab man einige gute Möglichkeiten. Torhüterin Anna-Lena Schmitt gab ihrer Truppe mit einigen Paraden schließlich den nötigen Schub – und bald ging Altenerding in Führung. Vor allem nach der Auszeit beim Stand von 15:13 sei die Lawine ins Rollen gekommen, betonte Mittermeier. Jetzt zeigte sich besonders Lena Prem in Torlaune. Sie komme langsam wieder zu alter Form, lobte der Coach. Auch Julia Kranich markierte einige Treffer, so dass Altenerding bis zur Pause bereits 21:14 in Front lag.

Im zweiten Abschnitt sahen die Zuschauer eine souveräne Vorstellung ihrer Mannschaft. Ob Lena Marie Becker auf Linksaußen oder Marlene Mittermeier auf der Mitte Position, Altenerding zeigte sich überall eine Nummer zu groß für die Gäste. Elementar ist laut Trainer Mittermeier zudem gewesen, dass die Routiniers Grit Kschischow und Kathi Gottschalk aus der Zweiten aushalfen: „Damit hatten wir mehr Varianten im Rückraum.“

Nach 40 Minuten betrug der Vorsprung erstmals zehn Tore (29:19), und trotz ein paar SpVgg-Leichtsinnsfehlern kamen die chancenlosen HSG-Frauen nicht mehr näher heran. Der Trainer war sehr zufrieden: „Wir haben den erwarteten Pflichtsieg mit Bra‐ vour erreicht.“ Altenerding hat sich nach unnötigen Auftaktniederlagen zu Saisonbeginn auf Rang vier nach oben gearbeitet und zeige, dass es dort auch hingehöre, sagte Mit‐ termeier. hz

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Nach zwei glatten Heimniederlagen finden sich die Handballfrauen 2 der SpVgg Altenerding im Abstiegskampf der Bezirksliga wieder. Gegen den TV Altötting 2 gab es zunächst eine 17:29 (11:18)-Pleite, einen Tag später unterlag man dem SSV Schrobenhausen mit 24:33 (12:14) Toren. Dabei gab es eine Steininger-Familien-Premiere.

Gegen Altötting sei vor allem die Personalmisere im Rückraum schuld gewesen, betonte Teamführerin Grit Kschischow. Insgesamt standen lediglich drei Spielerinnen zur Verfügung, wobei Kschischow selbst und auch Kati Gottschalk noch das Spiel mit der Ersten in den Beinen hatten. Katharina Gotz musste als Außenspielerin auf der Halbposition aushelfen, hat ihre Sache dort gar nicht schlecht gemacht.

Im ersten Abschnitt gerieten die Biber-Frauen dennoch schnell ins Hintertreffen, überein 3:8 und 5:11 folgte beim 11:18 der Pausenpfiff. Ein Aufbäumen gab es anschließend nicht mehr, trotzdem sah Kschischow etwas Positives. Birgit Steininger half diesmal im Tor aus und durfte daher zum ersten Mal zusammen mit ihrer Tochter Sina in einem Team spielen.

Gegen Schrobenhausen halfen dann zwar Marlene Mittermeier und Greta Felbinger aus der Ersten aus, dennoch fehlten wieder Auswechselmöglichkeiten. Im ersten Abschnitt hielt die SpVgg noch gut mit, zur Pause stand es gerade einmal 12:14. Ab dem 15:18 aber erhöhte sich der Rückstand in schneller Folge, wenig später stand es bereits 16:22.

Die Gastgeberinnen hätten sich wie auch gegen Altötting viele Möglichkeiten erspielt, teilweise aber auch Pech gehabt, so Kschischow: „Bei uns prallte der Ball immer wieder gegen Posten oder Latte.“ Die Kräfte ließen weiter nach, und am Ende gab es die zweite hohe Niederlage.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Durch ein souveränes 38:30 (21:12) über den Tabellendritten SSG Metten 2 hat sich Altenerding 3 in Stellung fürs Spitzenspiel der Bezirksklasse Ost gegen den TSV Taufkirchen am kommenden Wochenende gebracht.

Die Partie habe sich deutlicher als erwartet gestaltet, meinte Özdemir: „Wir haben mit einem stärkeren Gegner gerechnet, aber schnell gemerkt, dass wir die überlegene Mannschaft sind.“ Die Dritte überzeugte aus dem Rückraum mit Daniel Sagert, Florian Schiffel, Bennet Braune oder Felix Drischberger. Aber auch die Kreisläufer Jonas Detterböck und Sebastian Huber brachten sich immer wieder in Stellung, verzeichneten beide gute fünf Treffer.

Die Gastgeber zogen schnell auf 5:2 davon und erhöhten im ersten Abschnitt unaufhörlich weiter. Nach einer Viertelstunde stand es bereits 11:5, und über ein 16:7 hatte man beim 21:12 zur Pause bereits die Vorentscheidung geschafft.

Angesichts der hohen Führung agierte Altenerding nach der Pause nicht mehr so aggressiv in der Abwehr, nach vorne ging das Tempo zudem ein wenig verloren. Trotzdem blieb der Vorsprung stets in einem hohen Bereich, und es gab den glatten Sieg. Positiv dabei: Alle zwölf Feldspieler trafen mindestens einmal in den SSG-Kasten.

Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

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Foto: Christian Riedel

Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Die Handball-Männer 2 der SpVgg Altenerding zeigten sich endlich einmal wieder in starker Form und gewannen zu Hause gegen die HSG Schwab/kirchen deutlich mit 30:24 (13:10) Toren.

„Heute haben wir uns ganz anders präsentiert als zuletzt“, lobte Sportleiter Nadi Özdemir. Die Abwehr habe deutlich aggressiver agiert, nach vorne gab es hohes Tempo. Die SpVgg ließ sich auch von einer Schwächephase nicht beirren, als die Gäste vom 5:10 auf 9:10 herankamen. In der Folge steigerte sich die Wurfausbeute wieder. Vor allem Tristan Gerhardt zeigte sich auf der Mitte in starker Verfassung. Er hatte ein gutes Auge für die Nebenleute, strahlte selbst stets Torgefahr aus. Die Abwehr stand weiter im Kollektiv, und Keeper Julian Fischer zeigte sich mit einigen Paraden als bärenstarker Rückhalt.

Bis zur Pause lagen die Altenerdinger mit drei Toren vorne und bauten die Führung im zweiten Abschnitt noch weiter aus. Ein Lob für seine Vorstellung bekam auch Jakob Obermair, der laut Özdemir „immer wieder die richtigen Entscheidungen getroffen“ hatte.

Nach 45 gespielten Minuten stand es 24:15 für Altenerding, die Entscheidung war gefallen. Özdemir und auch Trainer Alfred Lößl ärgerte nur, dass die Gastgeber in der Schlussphase einige Bälle unnötig verloren gegeben hatten.

Foto: Christian Riedel

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Die Handball-Männer 2 der SpVgg Altenerding zeigten sich endlich einmal wieder in starker Form und gewannen zu Hause gegen die HSG Schwab/kirchen deutlich mit 30:24 (13:10) Toren.

Foto: Christian Riedel

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Die Handball-Männer 2 der SpVgg Altenerding zeigten sich endlich einmal wieder in starker Form und gewannen zu Hause gegen die HSG Schwab/kirchen deutlich mit 30:24 (13:10) Toren.

Foto: Christian Riedel

Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Eine starke Leistung zeigten die Handballerinnen der SpVgg Altenerding gegen den BOL-Spitzenreiter TSV Schleißheim. Allerdings belohnten sie sich nicht dafür und unterlagen 28:30 (14:9).

Das Team sei von seinem Kollegen Lutz Augner prima eingestellt worden, lobte Trainer Andreas Mittermeier: „Die Frauen achteten bestens auf das Rückzugsverhalten und ließen gegen die schnellen Gäste kaum Konter zu.“ Im Hinspiel kassierte man bei diesen noch über 20 Treffer, diesmal waren es nur zwei. Nach vorne präsentierte sich Altenerding vor allem über die linke Seite stark. Auf der Außenposition wechselten sich Nikayla Alston, Thea-Sophie Steinbrecher und Lena Marie Becker ab, sie schafften jeweils eine imposante Trefferquote von 80 Prozent.
Nach einem anfänglichen 4:4 zogen die Altenerdingerinnen sogar davon. Marlene Mittermeier trug mit ihren Treffern ebenfalls dazu bei, Katharina Künstner zeigte sich lange Zeit vom Siebenmeterpunkt eiskalt. Viele der eigenen Strafwürfe holte Janina Konrad heraus, die sich auch in der Abwehr als sicherer Baustein präsentierte. Über ein 7:5 und 11:7 lagen die Gastgeberinnen zur Pause schließlich 14:9 in Front.

Der erste Treffer im zweiten Abschnitt gehörte noch der SpVgg, Becker markierte diesen. Dann kamen die Gäste auf, plötzlich trafen sie zielgenau aus dem Rückraum, und nach vier Toren in Folge stand es nur noch 15:13. Beim 20:20 hieß es erstmals nach langer Zeit wieder unentschieden. Noch einmal erhob sich Altenerding: Künstner und Alston trafen zum 22:20, doch dann herrschte Ladehemmung. Nach dem 23:23 gelang Schleißheim ein weiterer Lauf von vier Toren.
Die SpVgg gab noch nicht auf. Eine gute Minute vor dem Ende schloss Kranich einen Angriff erfolgreich ab – 28:29. Die Hoffnung auf einen Punkt machte der favorisierte Gast aber mit einem weiteren Treffer zunichte.

Mittermeier lobte: „Die Frauen haben heute eines der besten Spiele in dieser Saison gezeigt.“ Mindestens ein Unentschieden hätten sie sich verdient gehabt. „Das ist natürlich schade, dass es damit nicht geklappt hat. Trotzdem können wir aus diesem Spiel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben ziehen.“

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Eine starke Leistung zeigten die Handballerinnen der SpVgg Altenerding gegen den BOL-Spitzenreiter TSV Schleißheim. Allerdings belohnten sie sich nicht dafür und unterlagen 28:30 (14:9).

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Ein wenig holprig gestaltete sich der Start der Altenerdinger Handball Männer ins neue Jahr. Dennoch gab es gegen den MTV Pfaffenhofen einen ungefährdeten 33:27 (16:11) -Sieg, womit die Verteidigung der BOL-Spitzenposition gelang.
In der Anfangsphase ließ sich Altenerding vom einschläfernden Handball der Gäste anstecken und fabrizierte alleine in den ersten zehn Minuten gleich acht technische Fehler. Laut Trainer Simon Klawe hätte man jetzt bereits deutlich führen müssen – die Realität zeigte ein 3:3 auf der Anzeigetafel. Immerhin passte die Defensive, Niklas Fleps und Moritz Sturm erledigten dabei ihren Job im Innenblock bestens. Allmählich steigerten sich die Gastgeber auch beim Angriffsspiel.
Die Einwechslung von Tim Steininger brachte neuen Elan. Bei seinem Comeback sorgte er für einfache Tore, von denen die Biber profitierten. Der junge Rückraum-Akteur traf unter anderem zum 10:6 nach 20 Minuten, Luis Leitner legte noch einen drauf. Bis zur Pause hatte Altenerding nun die Sache im Griff und erhöhte nach Wiederanpfiff sogar weiter. 20:13 stand es für die Hausherren in der gut gefüllten Semptsporthalle nach 37 Minuten.

Dann aber veränderten die Gäste ihre Defensive. Mit der neuen 4:2-Formation hatte Altenerding einige Zeit große Probleme: „Die Abschlüsse kamen zu unvorbereitet, wir verballerten einfach zu viel“, befand Klawe. Außerdem nahm Pfaffenhofen jetzt die Halb‐ spieler Altenerdings durch kurze Deckung aus dem Spiel. Der vor allem in der ersten Hälfte torgefährliche Christian Loris wurde so praktisch aus der Partie genommen. Klawe versuchte durch taktische Maßnahmen, das eigene Angriffsspiel in die Breite zu ziehen. Auf Rechtsaußen kam jetzt Niklas Rösner aufs Feld, der normalerweise für die Zweite aktiv ist. Gerade in der gefährlichen Phase zeigte er sich in toller Wurflaune und verhinderte, dass die Gäste näher als auf 20:23 herankamen.
Kilian Jödecke und Moritz Sturm trafen zweimal zum 25:20, womit die Vorentschei‐ dung gefallen war. Steininger und Niklas Rösner hätten sich diesmal ein Sonderlob verdient, meinte Klawe: „Dem Rest kann man eine solide Leistung attestieren.“ Mit dem Ergebnis war der Coach zufrieden, spielerisch gebe es aber noch deutlich Luft nach oben.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Die männliche C-Jugend hat ihr Auswärtsspiel beim TSV Gaimersheim mit 35:31 (17:16) gewonnen und bleibt damit nach Minuspunkten die beste Mannschaft der Bezirksoberliga Süd.

Die Anfangsphase verlief für die Altenerdinger wie gewünscht, und so gingen die Gäste dank ihres variableren Angriffsspiels mit 5:2 in Führung. Mitte der ersten Halbzeit stand es nach einem Treffer von Philip Hahn bereits 12:8.

Leider ging in der Folgezeit der Faden im Altenerdinger Spiel verloren, neben eigenen technischen Fehlern und vergebenen Torchancen bereiteten die großgewachsenen, gegnerischen Kreisläufer der Altenerdinger Abwehr zunehmend Probleme. Gaimersheim konnte das Spiel ausgeglichen gestalten und kurz vor der Pause zum 15:15 ausgleichen. Zur Halbzeit stand nach zwei Treffern von Alexander Jank eine knappe 17:16 Führung für Altenerding.

Beide Teams spielten auch nach der Halbzeitpause auf Augenhöhe, zwar konnte Altenerding zwischenzeitlich durch Max Schneider auf 22:19 und mit einem Treffer von Leonhard Sommer auf 25:22 erhöhen, aber 10 Minuten vor Schluss gelang Gaimersheim wiederum der Anschlusstreffer (27:26). Die Altenerdinger Mannschaft hielt in der Schlussphase glänzend dagegen, kämpfte stark in der Abwehr und verwandelte ihre Torchancen nun sicherer.

Auch wenn die beiden Altenerdinger Torhüter oft gegen die wurfgewaltigen Gaimersheimer Spieler das Nachsehen hatten, konnten Moritz Kollmann und Jonas Petermeier einige gute Paraden zeigen und damit wichtige Gegentreffer verhindern.

Nikolas Kienle traf zum vorentscheidenden 31:27, und am Ende stand ein verdienter 35:31 Auswärtssieg für Altenerding.

In zwei Wochen geht’s zum Spitzenspiel beim MTSV Schwabing, wo die Meisterschaft entschieden werden dürfte.

Die männliche C-Jugend hat ihr Auswärtsspiel beim TSV Gaimersheim mit 35:31 (17:16) gewonnen und bleibt damit nach Minuspunkten die beste Mannschaft der Bezirksoberliga Süd.

Nikolas Kienle traf zum vorentscheidenden 31:27, und am Ende stand ein verdienter 35:31 Auswärtssieg für Altenerding.

In zwei Wochen geht’s zum Spitzenspiel beim MTSV Schwabing, wo die Meisterschaft entschieden werden dürfte.

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Mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Donnerstags, 18:30 - 20:00, Herzog-Tassilo-Realschule

Die Handballerinnen der SpVgg Altenerding 2 zeigten gegen Bezirksligaprimus HF Scheyern zwar eine couragierte Leistung, mussten aber letztlich eine knappe 22:26 (9:13) Niederlage hinstecken. Betreuerin Grit Kschischow betonte, dass man grundsätzlich zufrieden sein könne. „In den entscheidenden Phasen haben wir aber vorne doch zu viel vergeben und hatten hinten Pech mit Abprallern, die zum Gegner sind.“ Altenerding führte 5:4, kassierte dann aber vier Tore nacheinander und lag zur Pause 9:13 hinten. Sie SpVgg blieb dran, aber ab dem 16:19 ging lange Zeit nichts mehr, und die Biber- Frauen musten eine Serie von sechs Gegentreffern zum 16:25 hinnehmen. Das bedeutete die Entscheidung, nur ein wenig Ergebniskosmetik war im weiteren Verlauf noch drin. Kschischow lobte die Torfrauen Lena Bernauer und Anna-Lena Schmitt sowie alle Feldspieler: „Trotz der Niederlage war es eine prima Teamleistung.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Durch zu viele Unzulänglichkeiten haben die Handballerinnen der SpVgg Altenerding den erhofften Heimsieg gegen die HC Donau/Paar II verpasst. Die Mannschaften trennten sich letztlich 22:22 (11:11). Trainer Andreas Mittermeier war enttäuscht: „Für mich ist das ein verlorener Punkt.“

Schon im ersten Abschnitt entwickelte sich eine enge BOL-Partie. Zwar zog die SpVgg nach dem 3:3 auf 6:3 davon, machte sich aber anschließend das Leben wieder selbst schwer. Stürmerfoul, Schritte, Ball nicht gefangen - Mittermeier sah Fehler in jeglicher Art bei seinen Frauen: „Das kann man teils schon Unvermögen nennen.“
Die Abwehr stand allerdings gut. Katharina Künstner hatte die Sache auf der Mitte im Griff. Sie zeigte sich zudem auch im Spiel nach vorne noch als Beste. Vom Siebenmeterpunkt bewies Künstner Nervenstärke, verwandelte alle fünf Versuche und steuerte zudem drei Tore aus dem Spiel heraus bei. Mit dem 7:7 hatte Donau/Paar II dennoch den Ausgleich erreicht, und bis zur Pause blieb die Partie umkämpft.

Hoffnung brachte der Start in den zweiten Abschnitt. Julia Kranich, Janina Konrad und Katharina Künstner hießen die Torschützinnen in den ersten Minuten. Altenerding zog auf 15:12 davon. Später sorgte Lena Marie Becker beim 19:15 sogar für eine Vier-Tore Führung, und alles sah nach zwei Punkten aus. Die Leistungskurve ging aber wieder deutlich nach unten, die Gäste starteten bedingt durch die vielen Altenerdinger Fehler eine Aufholjagd. Torhüterin Lara Kullmann verhinderte durch viele Paraden Schlimmeres, und das Ganze entwickelte sich in Richtung eines dramatischen Finales.
Beim Abpfiff stand es 22:21, die Gäste bekamen aber noch einen Freiwurf zugesprochen. Der Ball landete, abgefälscht von der eigenen Abwehr, im langen Eck des SpVgg- Kastens, womit der erhoffte Erfolg flöten ging. Andreas Mittermeier bemängelte die schwache Angriffsleistung und trauerte dem Punkt hinterher. Denn mit einer Bilanz von 9:11 könne man den Blick nach hinten weiter nicht vernachlässigen.

Foto: Christian Riedl

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Foto: Christian Riedl

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Foto: Christian Riedl

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Phasenweise taten sich die Handballer der SpVgg Altenerding gegen das Bezirksoberliga-Schlusslicht HF Scheyern überraschend schwer. Dennoch sprang ein klarer 33:21 (15:11)-Sieg heraus, der die Wintermeisterschaft bedeutet.

Die Gastgeber führten in der vollen Semptsporthalle schnell 5:1, anschließend aber stellten sich die Gäste besser auf die 3:2:1-Abwehr der SpVgg ein. Durch ihr unstrukturiertes Spiel hätten sie für Schwierigkeiten gesorgt, meinte Trainer Simon Klawe: „Dadurch sind sie nicht dahin gelaufen, wo wir es vermutet hatten. Als Folge kamen wir häufig einen Schritt zu spät.“
Bis zum 10:10 blieb es anschließend ein Duell auf Augenhöhe. In dieser Phase gab Joseph Wyhnalek Gas und machte von der linken Seite zwischen der 22. und 26. Minute zum 12:10.
Zuvor hatte Klawe die Abwehr auf eine aggressive 6:0 umgestellt, was deutlich besser funktionierte. Besonders Ferdinand Menzel konnte sich dabei auf seiner Halbposition auszeichnen, generell hatte man den Kontrahenten jetzt aber im Griff.

Im zweiten Abschnitt machten die Altenerdinger konzentriert weiter. Spielmacher Niklas Fleps führte die Angriffe bestens, und vor allem die linke Seite stach weiter hervor. Neben Wyhnalek blieben dort auch Tim Saalborn oder Jakob Köhler stets gefährlich und setzten such den ihnen entgegenkommenden Kreisläufer Ferdinand Ewald immer wieder in Szene.
Über ein 19:12 erhöhte sich die Führung nach 43 Minuten beim 24:14 erstmals auf zehn Tore, die Gastgeber hatten die Sache praktisch im Sack.
Trainer Klawe wollte dabei auch den jungen Niklas Rösner erwähnen, der sich im Abschluss sehr effizient zeigte und drei seiner vier Versuche im gegnerischen Kasten unterbrachte. Letztlich gab es den hohen Sieg, allerdings hätten seine Männer noch deutlich häufiger treffen müssen, betonte der Trainer: „Wir hatten ganz klar die Möglichkeiten, auch diesmal die 40er-Marke zu übertreffen. Leider haben wir aber den gegnerischen Torhüter zu häufig in Szene gesetzt.“

Egal, der Sieg zählt, und nach der parallelen Niederlage Echings stehen jetzt vier Teams mit jeweils fünf Minuspunkten vorne in der BOL. Altenerding hat die meisten Partien absolviert und steht daher auf Rang eins. Klawe: „Das ist natürlich schön. Die Wochen der Wahrheit folgen aber in den ersten vier Partien im Januar.“

Foto: Christian Riedl

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Foto: Christian Riedl

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Foto: Christian Riedl

Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Beim Duell der Altenerdinger Männer 2 gegen die kaum wettbewerbsfähige HSG Freising-Neufahrn 3 war die Frage lediglich, wie hoch der Sieg ausfallen wird. Am Ende stand es 41:16 (18:9) für die SpVgg. Normalerweise lautet die Aufgabe des Spielmachers, seine Nebenleute in gute Positionen zu bringen. Tristan Gerhardt traf diesmal aber auf so wenig Widerstand, dass er häufig selbst zum Tor ziehen durfte. Mit 13 Toren avancierte er dadurch zum besten Werfer. Aber auch die anderen hatten kaum Probleme mit der Gästeabwehr. Über ein 9:5 zog die SpVgg schon bis zur Pause auf 18:9 davon. Im zweiten Abschnitt minderte sich die Gegenwehr der Truppe aus dem Nachbarlandkreis noch einmal um ein Stück. Nachwuchsmann Niklas Luca Hoehl durfte sich über einige schöne Tore freuen, der Vorsprung wuchs mit jeder Minute an.

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Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Das Duell gegen Indersdorf wurde für die Handballfrauen der SpVgg Altenerding 2 zur erwartet schweren Aufgabe. Am Ende durften sie sich aber dank einer brillanten Teamleistung über einen 32:29 (17:14)-Sieg freuen. Alle zwölf Feldspielerinnen im Kader trafen. Teamführerin Grit Kschischow freute sich darüber, lobte dabei auch Nicole Steinbrecher, die als Trainerin allen Frauen Einsatzzeiten gab: „Ein Bruch folgte bei den Auswechslungen nie, das beweist unsere tolle Breite im Kader.“
Anfangs lag die SpVgg zwar 2:4 hinten, anschließend aber ging die Leistungskurve nach oben. Von der Mitte organisierten Kati Gottschalk, Jessica Scherb oder Kschischow selbst im Wechsel das Angriffsspiel. Besonders Lena Prem profitierte von starken Zuspielen, Altenerding war aber von allen Positionen gefährlich. Über ein 9:8 zog man auf 14:9 davon, ehe eine kleine Wurfblockade die Gäste noch einmal auf 13:14 heranbrachte. Danach trafen die Gastgeberinnen aber wieder besser und blieben ständig in Front. Die entscheidende Phase folgte nach dem 24:22 im zweiten Abschnitt, als ein Zwischenspurt das 28:23 brachte. „Ob Torwart, Abwehr oder Angriff – heute gab es wenig zu meckern“, lobte die Teamführerin.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Ein Überraschungscoup gelang den Handballerinnen, die nach einem nervenaufreibenden Spiel 29:28 (16:18) gegen die favorisierte HSG Freising-Neufahrn gewann. Trainer Andreas Mittermeier lobte: „Die Frauen haben nie aufgegeben und sich für ihren Kampfgeist belohnt.“
Die SpVgg, führte schnell 6:2. Da dachte Mittermeier schon an einen Selbstläufer, doch anschließend ließen sich seine Schützlinge den Schneid von der hart agierenden HSG abkaufen. Für diese Partie war nur ein Schiedsrichter zugeordnet, und dieser ließ den Gästen viel durchgehen, Altenerding kassierte wegen Meckerns mehrere Zeitstra‐ fen.
Die Partie kippte, und beim 8:9 lag Altenerding erstmals zurück. Nikayla Alston hielt ihre Truppe anschließend mit schönen Toren über die Außen am Leben, schließlich stand es zur Pause 16:18.
Und danach entwickelten die Altenerdingerinnen großartigen Kampfgeist. Grit Kschischow und Kati Gottschalk aus der Zweiten brachten mit ihrer Routine zudem Ruhe ins Spiel. Kschischow hätte laut Mittermeier eigentlich nur fünf bis zehn Minuten pro Halbzeit aufs Feld sollen, am Ende spielte sie fast durch. Im Tor stand jetzt Anna-Lena Schmitt, die in der Schlussphase zum wichtigen Faktor werden sollte.

Nach fünf Minuten im zweiten Abschnitt musste Marlene Mittermeier mit einer Fingerverletzung vom Feld, ihre Truppe schaffte dennoch immer wieder den Ausgleich, nahm anschließend aber jedes Mal einen knappen Rückstand hin. Dieses Spiel setzte sich bis zur 54. Minute beim Stand von 25:26 fort. Jetzt hatte die HSG die Chance, per Siebenmeter auf zwei Tore davonzuziehen. Aber Schmitt parierte glänzend, für den Coach der Knackpunkt Richtung Sieg. Zuvor hatte Altenerding Unterzahlsituationen, teils stand man nur zu dritt auf dem Feld, bestens gemeistert.
Julia Kranich traf dann zum 26:26, und in der Schlussphase marschierte Marlene Mittermeier wieder aufs Feld, traf zweimal, unter anderem zum 28:28, und hatte in den letzten Sekunden noch einen genialen Pass parat. Sie brachte den Ball zu Lena Popp, die mit dem Abpfiff den umjubelten Siegtreffer erzielte. Trainer Mittermaier „Ich hätte mit den zwei Punkten nicht gerechnet. Aber die Frauen haben ihre Sache heute toll gemacht.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Nach einem weiteren souveränen Heimauftritt dürfen sich die Altenerdinger Handballer über den Sprung an die Bezirksoberliga-Spitze freuen. Gegen den TSV Mainburg hatten sie beim 42:25 (19:12)-Erfolg nur in der Anfangsviertelstunde Probleme, überzeugten danach mit tollem Tempohandball.
Zu Beginn sei seine Truppe zu passiv gewesen, monierte Trainer Simon Klawe: „Wir ließen uns vom langsamen Handball der Gäste ein wenig einschläfern.“ Zwar führten die Biber in der voll besetzten Semptsporthalle bereits da 15:11, Klawe aber war nicht beeindruckt: „Die Männer meinten wohl, dass sie auch mit angezogener Handbremse gewinnen würden.“

Das änderte sich erst nach einer Auszeit. Aus der Abwehr heraus holten sich die Altenerdinger die Bälle, die Außen Luis Leitner und Tim Saalborn bewältigten ihre Aufgaben als vorangestellte Akteure stark. Die Hausherren starteten diverse Gegenstöße, kamen auch mit der ersten und zweiten Welle zum Erfolg. Leitner selbst war häufig einer der ersten vor dem gegnerischen Kasten, traf am Ende zweistellig. Und der schnelle Jakob Köhler erreichte mit acht Buden seinen Saisonrekord.

Im zweiten Abschnitt nutzte Trainer Klawe die hohe Führung, um den Spielern aus der zweiten Reihe Einsatzzeit zu geben. Er lobte dabei die Breite seines Kaders: „Es gab keinen Leistungsabfall, egal wen ich brachte.“ Der junge Kilian Jödecke etwa brachte in seinen zweimal zehn Minuten auf dem Feld Dynamik ins SpVgg-Spiel: „Damit sorgte er für einen neuen Faktor in unserem Spiel“, lobte der Coach. Simon Rüdiger überzeugte zudem mit starken Einzelaktionen, Ferdinand Menzel brachte mit intelligentem Spiel immer wieder seine Nebenleute in gute Wurfpositionen. Der Vorsprung wuchs schnell an, nach 45 Minuten stand es bereits 33:17. Die Frage lautete eigentlich nur noch, ob wieder die 40er Marke fällt. Das tat sie nach exakt 57:31 Minuten, als Ferdinand Ewald einen weiteren Angriff seiner Truppe erfolgreich zu Ende brachte. Klawe gefiel, „dass die Männer auch gegen einen solchen Kontrahenten die Konzentration hochhielten“. Daher waren er und sein Kollege Roland Stelzer sehr zufrieden.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Überhaupt nicht zufrieden zeigte sich Trainer Andreas Mittermeier nach der unerwarteten 21:23 (9:12)-Niederlage der Altenerdinger Handballfrauen bei Dachau- Karlsfeld: „Das komplette Team spielte mindestens zwei Klassen unter Normalform. Heute war einfach der Wurm drin.“ Einzig die Torfrauen Hanna Obermair und Lara Kullmann hätten eine starke Vorstellung gezeigt, auf dem Feld am ehesten noch Janina Konrad.

Der Start ging komplett in die Hose, zehn Minuten gelang den Gästen kein Torerfolg, Johanna Taubmann traf erstmals zum 1:4. Die groben technischen Fehler setzten sich jedoch fort, außerdem legten die Altenerdingerinnen eine katastrophale Wurfquote an den Tag. Mittermeier zählte nur 35 Prozent verwertete Chancen: „Damit schlägst du in der Bezirksoberliga niemanden.“

Die SpVgg kam dennoch etwas näher, Lena Popp sorgte für das 5:7 nach guten 20 Minuten. Zur Pause lag die SpVgg 9:12 hinten – noch schien nichts verloren. Weil die Abwehr teils eine gute Vorstellung zeigte, wuchs der Rückstand auch im weiteren Verlauf nicht an. Nach 50 Minuten verkürzte Katharina Künstner mit einem ihrer beiden Tore aus dem Spiel heraus zum 18:20. Aber anschließend herrschte erneut Ladehemmung. Die nächsten vier Minuten blieb das Eintracht-Tor wie vernagelt, und mit zwei weiteren Treffern zum 22:18 schaffte Dachau-Karlsfeld die Entscheidung.

„Das schnelle Spiel passte heute einfach nicht, wir haben nichts auf die Reihe bekommen“, mahnte Mittermeier. Endlich sei mit dieser Partie die große Auswärts-Odyssee zu Ende, fügte der Coach an. Sieben ihrer bislang acht Partien musste Altenerding in der Ferne bewältigen: „Daher werden wir versuchen, in den kommenden Heimspielen unsere Bilanz aufzubessern“, bekräftigte der Coach. Dass sie es besser könnten, sei schließ‐ lich allen Spielerinnen bewusst.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Am Sonntag war für die beiden Mannschaften der weibl. D-Jugend ein großer Heimspieltag. Die erste Mannschaft gewann ihr Spiel gegen den TSV Schleißheim deutlich mit 22:13.

Die Mannschaft der wD1 konnte von Beginn an ihr Spiel wieder einmal dem Gegner aufzwingen. Durch viele Paraden der Torhüterin, gute Abwehrleistung und schön ausgeführte Tempogegenstöße konnten die Bibergirls ihre Führung schon bis zur Halbzeit auf 10:5 ausbauen. Die Mädels gelang es im Angriff immer wieder Tore zu erzielen, indem sie in die Nahtstellen zogen und den Ball schnell laufen ließen. Der Sieg der wD1 stand nie in Frage, und so stand am Ende ein klarer 22:13 Sieg für die Biber.

Die Mannschaft und Trainer freuten sich am Ende des Tages über zwei erfolgreiche Spiele.

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Am Sonntag war für die beiden Mannschaften der weibl. D-Jugend ein großer Heimspieltag. Die erste Mannschaft gewann ihr Spiel gegen den TSV Schleißheim deutlich mit 22:13.

Die Mannschaft und Trainer freuten sich am Ende des Tages über zwei erfolgreiche Spiele.

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

Am Sonntag war für die beiden Mannschaften der weibl. D-Jugend ein großer Heimspieltag. Der weibl. D2-Jugend gelang mit einem 7:7 Unentschieden gegen den VfL Waldkraiburg der erste Punktgewinn in der laufenden Saison

Es war zwar eine sehr torarme Partie, trotzdem waren die beiden Trainer Jonas März und Jakob Köhler sehr stolz auf ihre Mannschaft, da sie sich sehr gegenüber den ersten Saisonspielen deutlich gesteigert hat. Insbesondere zeigten sich die Spielerinnen beim konsequenten Stoßen in Lücken und bei Durchbrüchen im Angriff deutlich verbessert. So konnte der 3:5 Halbzeit-Rückstand bis zum Spielende ausgeglichen und ein verdientes 7:7 Unentschieden erreicht werden.

","teaser":"Torarm, aber stark verbessert zeigte sich unsere D2 gegen den VfL Waldkraiburg","nuliga_game_id":"7519354","title":"Erste Punkte für die weibl. D2","published_at":"2023-11-29T12:00:00","author":{"first_name":"Jakob","last_name":"Köhler","title":null,"description":null,"id":"b4779c7d-7e7a-42ae-8939-da51cd441208","public_email":"Jakob.koehler.bayern@gmail.com","public_phone":"0178/4385285","public_address":null,"public_phone_alt":null,"public_jersey_number":6,"public_nuliga_player_id":"2279622","avatar":{"id":"67f1d13d-641b-49cc-966f-dcef5de6e849","storage":"local","filename_disk":"67f1d13d-641b-49cc-966f-dcef5de6e849.jpg","filename_download":"06-Jakob-Koehler.jpg","title":"06 Jakob Koehler","type":"image/jpeg","folder":null,"uploaded_by":"24457d90-4bce-4336-a159-c82da5251766","uploaded_on":"2024-01-07T21:53:21.194Z","modified_by":null,"modified_on":"2024-01-07T21:53:21.261Z","charset":null,"filesize":"1174665","width":850,"height":1200,"duration":null,"embed":null,"description":null,"location":null,"tags":null,"metadata":{}}},"media":[],"teams":[{"id":172,"match_reports_id":{"id":152,"report":"

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

Erfolgreich waren am letzten Wochenende die Damen 2 unterwegs. Gegen den Bezirksligadritten TSV Mainburg schaffte die SpVgg in der vollen Semptsporthalle die Überraschung und setzten sich verdient 31:28 (15:15) durch. Danach sah es zu Beginn allerdings nicht aus, denn schnell geriet das Heimteam 2:7 ins Hintertreffen. Grit Kschischow: „Da schwante uns schon Übles.“
Doch die Gastgeberinnen kamen in der Folge näher. Johanna Bauschmid präsentierte sich im Angriff in starker Verfassung, auch Lena Graf bewies ständige Torgefahr. Im Kasten zeigten sich Anna-Lena Schmitt und Lena Bernauer als sicherer Rückhalt, während Kati Gottschalk von der Halbposition die Bälle bestens verteilte. Altenerding näherte sich über ein 7:10 und 11:13 heran, kurz vor der Pause schaffte Graf das 15:15.

Im zweiten Abschnitt setzte sich Altenerding sogar auf 26:23 ab, kassierten aber gleich wieder drei Gegentreffer. Nicole Steinbrecher coachte diesmal die Truppe und hatte starke Antworten parat. „Dadurch konnten wir unser Visier wieder einstellen“, betonte Kschischow. Zwei Treffer von Lena Graf, ein weiterer durch Johanna Bauschmid – schon stand es 29:26. In der Folge ließen die Biber-Frauen nichts mehr anbrennen. „Wir haben heute nie zurückgesteckt, bis zum Schluss alles gegeben“, lobte Kschischow die Frauen nach dem Heimerfolg.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Beim 34:20 (14:12)-Heimerfolg über den TSV Mainburg zeigten die Handballer der SpVgg Altenerding zwei Gesichter. Mit der Vorstellung im ersten Abschnitt war Trainer Simon Klawe alles andere als zufrieden: „Wir haben viel zu passiv verteidigt, konnten die gegnerischen Durchbrüche und Kreisanspiele nicht verhindern.“ Teils habe sich das Team in zwei Kleingruppen geteilt, „das Zentrum stand offen“. Nach einem schnellen 4:1 funktionierte auch das Tempospiel nicht, und daher gab es einen ziemlich ausgeglichenen Verlauf. 8:6, später 10:8 und zur Pause schließlich 14:12 stand es für die Hausherren in der rappelvollen Semptsporthalle.

In der zweiten Hälfte spielte den Gastgebern zunächst in die Karten, dass mit Marius May der starke Mainburger Kreisläufer verletzt raus musste. Dies passierte bei einer Aktion gegen Altenerdings Jakob Köhler, der daraufhin die rote Karte kassierte, für Klawe eine harte Entscheidung.

Fortan aber spielten die Hausherren die Tempokarte. Aus einer jetzt aggressiveren Defensive holten sie sich häufig den Ball, und vor allem die rechte Seite mit Christian Loris und Luis Leitner präsentierte sich sehr treffsicher.

Ab der 40. Minute kam Otto Donaubauer ins SpVgg-Tor und brachte sich mit drei Paraden bestens ein. Auf der Mittelposition zog Niklas Fleps die Fäden und bewies ein gutes Auge für seine Nebenleute. Nach einer Dreiviertelstunde stand es bereits 24:17, angesichts dieser Führung konnte man beruhigt weitermachen.

Der junge Kilian Jödecke kam aufs Feld und zeigte sich bei seinem BOL-Heimdebüt vor allem stark in den Zweikämpfen. Generell profitierten die Gastgeber von ihrer breiten Bank, konnten ihr schnelles Spiel bis zum Ende durchziehen. Von den Mainburgern kam dagegen immer weniger. In der Schlussphase klingelte es in rascher Folge in ihrem Kasten.

„Wir haben dem Gegner im zweiten Abschnitt den Schneid durch unsere starke Defensive abgekauft“, lobte SpVgg-Trainer Klawe. Vorne habe seine Truppe einmal mehr bewiesen, dass sie über 30 Tore werfen kann: „Das ist ein Fingerzeig in Richtung der Konkurrenz, die an diesem Spieltag sogar teils über 40 Mal erfolgreich war.“ Der Coach lobte zudem seine Bankspieler und zeigte sich erfreut über das Publikum, das seine Mannschaft von der ersten Minute an nach vorne peitschte.

Auf unserem YouTube Kanal findet ihr den Livestream zum nachträglichen Anschauen des Spiels.

Foto © Christian Riedel

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Auf unserem YouTube Kanal findet ihr den Livestream zum nachträglichen Anschauen des Spiels.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Am Sonntag hat die männliche C-Jugend ihr Auswärtsspiel beim TSV Ismaning II mit 28:27 gewonnen und ist damit frischgebackener Tabellenführer der Bezirksoberliga Süd.

Die Anfangsphase verlief für die Altenerdinger wie gewünscht, und so gingen die Gäste dank ihres schnellen Spiels mit 4:1 in Führung. Davon erholte sich die Ismaninger Gastgeber allerdings sehr schnell und konnten seinerseits 5:4 in Führung gehen. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, und so stand es zur Halbzeit 17:17.

Beide Teams spielten auch nach der Halbzeitpause auf Augenhöhe, so dass sich keine der beiden Mannschaften bis zur letzten Minute absetzen konnte. Kurz vor Schluss hielt der Altenerdinger Torwart Moritz Kollmann einen entscheidenden 7-Meter, und 5 Sekunden vor Schluss erzielte Dennis Neubert das vielumjubelte Tor zum 28:27 Auswärtssieg.

","teaser":"Ein knapper 27:28 (11:11) Erfolg für unsere C-Jungs beim TSV Ismaning","nuliga_game_id":"7463247","title":"Tabellenführer in der Bezirksoberliga","published_at":"2023-11-22T12:00:00","author":{"first_name":"Luis","last_name":"Leitner","title":null,"description":null,"id":"d2d18693-4c85-4580-b04d-adfc8a23aa63","public_email":"Luisleitner7@gmail.com","public_phone":"0176/84864671","public_address":null,"public_phone_alt":null,"public_jersey_number":26,"public_nuliga_player_id":null,"avatar":{"id":"983454ad-cd98-43a0-9e48-7bab7b844899","storage":"local","filename_disk":"983454ad-cd98-43a0-9e48-7bab7b844899.jpg","filename_download":"26-Luis-Leitner.jpg","title":"26 Luis Leitner","type":"image/jpeg","folder":null,"uploaded_by":"24457d90-4bce-4336-a159-c82da5251766","uploaded_on":"2024-01-07T21:54:17.912Z","modified_by":null,"modified_on":"2024-01-07T21:54:17.924Z","charset":null,"filesize":"554860","width":850,"height":1200,"duration":null,"embed":null,"description":null,"location":null,"tags":null,"metadata":{}}},"media":[],"teams":[{"id":165,"match_reports_id":{"id":148,"report":"

Am Sonntag hat die männliche C-Jugend ihr Auswärtsspiel beim TSV Ismaning II mit 28:27 gewonnen und ist damit frischgebackener Tabellenführer der Bezirksoberliga Süd.

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Mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Donnerstags, 18:30 - 20:00, Herzog-Tassilo-Realschule

Einen überraschenden Auswärtssieg feierten die Handballfrauen der SpVgg Altenerding 2 mit 20:18 (13:7) Toren beim SC Kirchdorf. Nach einem anfänglichen 5:5 dominierte die SpVgg die erste Hälfte. Die Abwehr sei laut Betreuerin Grit Kschischow ab diesem Zeitpunkt sehr stabil gestanden. Dazu erwischte Torhüterin Anna-Lena Schmitt einen Sahnetag, und Michelle Gruber überzeugte auf ihrer Außenposition. In der Mitte verteilte Marlene Mittermeier die Bälle bestens, präsentierte zudem ebenfalls Torgefahr. Über ein 10:7 zog Altenerding bis zur Pause auf 13:7 davon.

Im zweiten Abschnitt wurde es noch einmal eng. Nach dem 18:14 kassierten die Gäste gleich vier Gegentore nacheinander, plötzlich stand es 18:18. „In den letzten Minuten rissen wir uns aber noch einmal zusammen“, freute sich Kschischow. Marlene Mittermeier traf zweimal für ihre Truppe zum Sieg. Kschischow: „Ich bin mit der Leistung heute absolut zufrieden.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Unsere Herren 1 fighteten in Burghausen bis zum Schluss und siegten 36:33 (14:16) beim Landesligaabsteiger. Lange Zeit sah es aber nicht danach aus. Im ersten Abschnitt agierten die SpVgg-Herren in der Abwehr zu passiv. Der Mittelblock um Niklas Fleps, Jakob Thees oder Moritz Sturm brachte Burghausen nicht in Bedrängnis, die Gastgeber konnten bequem in die Nahwurfzone marschieren. Auch auf halblinks fand man keinen Defensiv-Zugriff, und ab dem 7:7 erhöhte sich der Rückstand bis auf 11:14. Dass es nicht deutlicher wurde, dafür sorgten starke Einzelaktionen der Gäste. Luis Leitner konnte sich über Außen immer wieder in Szene setzen, im Rückraum machte Christian Loris stets Druck.

Im zweiten Abschnitt wechselte Trainer Simon Klawe seine jungen Akteure ein. Yannis Bartsch setzte gute Akzente, trieb seine Nebenleute zu höherem Tempo an. Im Innenblock wusste Jakob Köhler zu gefallen, aber dennoch schaffte es Altenerding noch nicht, gegen die erfahrenen Burghausener die Wende einzuleiten. 20 Minuten vor dem Ende stand es sogar 20:24, zehn Minuten später immer noch 26:29.
Doch Klawe hatte noch einen Mann in der Hinterhand und brachte Nachwuchshoffnung Kilian Jödecke. Von ihm ist bekannt, dass er stark in die Zweikämpfe gehen kann, sich dadurch den Weg Richtung Tor erzwingt. Seine Nebenleute verschafften ihm die dazu nötigen Räume, und Jödecke traf. Erst zum 28:29-Anschluss und wenig später zur erstmaligen Führung seit der Anfangsphase. SpVgg-Torhüter Ferdinand Mayer konnte jetzt einige starke Paraden präsentieren, und spätestens nach dem 34:32 – durch Jödecke natürlich – war der Widerstand Burghausens gebrochen. Klawe: „Der Gegner war platt, und wir konnten weiter Gas geben.“ Er freue sich sehr über den Auswärtserfolg: „Das haben wir dank einer sehr guten kämpferischen Vorstellung im zweiten Abschnitt geschafft. Besonders loben will ich diesmal unsere jungen Akteure.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Auf eine schwere Auswärtspartie machen sich die Handballer der SpVgg Altenerding gefasst. Am Samstag treffen sie um 17 Uhr in Burghausen auf eines der drei Teams, die derzeit mit 11:3 Zählern ganz oben in der Bezirksoberligatabelle stehen. Die Altenerdinger lauern mit zwei Punkten Abstand dahinter.
Trainer Simon Klawe sieht im Duell beim Landesliga-Absteiger daher richtungsweisenden Charakter: „Dort entscheidet sich, ob wir uns vorne festsetzen können oder ins Mittelfeld abrutschen.“ Er will aber keinen Druck ausüben: „Die Männer wissen selbst, dass sie eigentlich jeden Gegner in der Liga schlagen können. Hoffentlich belohnen wir uns einmal für die starken Trainingsleistungen.“
Am Kader wird’s nicht liegen. Einzig Simon Rüdiger fällt aus. Neben Niklas Fleps könnte auch Luis Leitner die Spielmacherposition übernehmen. Auf dessen Außenstelle würde dann einer der Kreisspieler, Jakob Köhler oder Jakob Thees, rücken. Die beiden Rückraumspieler Ferdinand Menzel und Jannis Bartsch kehren nach ihrem letztwöchi‐ gen Ausfall zurück, Klawe hat daher deutlich mehr Alternativen zur Verfügung. Aus der zweiten Mannschaft zieht er zudem Kilian Jödecke nach oben. Favorit ist aber Burghau‐ sen, das zumindest zu Hause stets eine Topmannschaft aufs Feld schickt.

Luxusprobleme gibt es bei den Handballerinnen der SpVgg Altenerding 2 vor dem Auswärtsduell beim SC Kirchdorf (So., 16 Uhr). Erstmals stehen beim Bezirksligavorletzten so viele Spielerinnen zur Verfügung, dass nicht alle die Auswärtsfahrt mitmachen können. Betreuerin Grit Kschischow freut sich über eine volle Bank und hofft, dass die Truppe den Schwung vom ersten Saisonsieg mitnehmen könne. Von der spielfreien Ersten helfen Marlene Mittermeier sowie Johanna Bauschmid aus. Mittermeier ist neben Jessica Scherb für die Mittelposition vorgesehen, Bauschmid soll aus dem Rückraum für Gefahr sorgen. Neu im Kader steht Miriam Deutschle. Damit sei auch der Kreis doppelt besetzt, berichtet Kschischow zufrieden, denn auch Elena Sommer überzeugte zuletzt auf dieser Position. Dazu kommen die erfahrenen Außen wie Katharina Gotz, Michelle Gruber und Sina Steininger. Für jede Position würden zwei Frauen zur Verfügung stehen, so Kschischow. Die Favoritenrolle vergibt sie dennoch an den Fünftplatzierten: „Wir haben uns dort immer schwergetan, Kirchdorf verfügen über ein sehr gutes Team.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Am vergangenen Sonntag hatte die weibliche D-Jugend der SpVgg Altenerding als Tabellenführer die zweitplatzierte TG Landshut vor der Brust.

Einige Spielerinnen kannten sich bereits aus der vergangenen Saison. Deshalb war auch ein enormer Respekt vor dem Gegner vorhanden, gegen den man im ersten Spiel der letzten Saison noch zweistellig verlor. Trotzdem waren sich die Trainer und Spielerinnen bewusst, dass seitdem eine enorme Leistungssteigerung im Kader der Mädels stattgefunden hat. Indiz dafür waren die bisherigen vier Saisonspiele, welche man alle mit deutlichem Abstand für sich entscheiden konnte. Plan für dieses Spiel war, wie in jedem Spiel durch starke Abwehr und einfache Tore einen schnellen Torvorsprung zu erzielen.

Das wurde von den Bibermädels auch in diesem Spiel optimal umgesetzt, beispielsweise durch eine starke Abwehrleistung von Spielerinnen wie Johanna Seibt oder auch Antonia Haub. Im Angriff konnte Nele Malerius gegen die gute Halblinks-Spielerin der Gäste schnelle Tore erzielen. Eine frühe, deutliche Führung (9:2) ließ sich dann konsequent über das Spiel hinweg verteidigen. So gewannen die Altenerdinger mit einem 6 Toren Abstand 24:18.

Es bleibt die Frage bestehen, ob es diese Saison einen Gegner geben wird, der die Altenerdinger in Topform schlagen kann.

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Am vergangenen Sonntag hatte die weibliche D-Jugend der SpVgg Altenerding als Tabellenführer die zweitplatzierte TG Landshut vor der Brust.

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

Mit dem Ergebnis, dem 25:20 (9:11) bei der HSG Bayerwald, zeigte sich Sportleiter Nadi Özdemir zufrieden. Mit der Leistung der Männer 3 allerdings nicht: „45 Minuten lang haben wir uns sehr schwergetan, über diese Leistung ärgerten wir uns anschließend alle.“

Zwar lag das Team schnell 5:2 vorne, anschließend klappte aber nur noch wenig. Die Gäste hatten große Probleme mit dem HSG-Torhüter, warfen diesen warm und lagen zur Pause 9:11 hinten. Im zweiten Abschnitt wurde es erst nach dem 16:16 deutlich besser. Mike Göthe marschierte erfolgreich in die Tiefe, der zuvor unglückliche Marc Weber traf einige Male aus dem Rückraum. Dazu profitierte Özdemir selbst von vielen starken Anspielen und überzeugte mit einer starken Wurfquote von sechs Treffern aus sieben Versuchen. Nach dem 19:18 gelangen gleich fünf Treffer in Folge. Özdemir: „Wir müssen unsere Leistung konstanter aufs Feld bringen.“

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Endlich darf sich auch die SpVgg Altenerding 2 über ihren ersten Saisonsieg freuen. Der Bezirksligist setzte sich zu Hause 31:28 (11:11) gegen den TSV Simbach 2 durch, vor allem die Offensivleistung passte.

Anfangs agierten die SpVgg-Handballerinnen noch nervös und lagen 4:9 zurück. Trainerin Nicole Steinbrecher reagierte und schickte die Verstärkungen aus der Ersten aufs Feld. Im Tor parierte Anna-Lena Schmitt gleich einmal drei Siebenmeter, auf dem Feld sorgten Marlene Mittermeier und Johanna Bauschmid für Ruhe. Schmitts Einsatz sei ein „Game-Changer“ gewesen, freute sich Steinbrecher.
Altenerding holte auf und schaffte mit dem 11:11 durch Kati Gottschalk kurz vor der Pause erstmals den Ausgleich.

Zwar folgte ein schlechter Beginn nach der Pause, anschließend aber zeigten sich die Gastgeberinnen in Torlaune. Die junge Elisabeth Bauschmid übernahm Verantwortung, zog teils stark in die Lücken. Auf Linksaußen präsentierte sich zudem Michelle Gruber in starker Verfassung, auch Jessica Scherb hatte einige sehenswerte Aktionen. Aus einem 18:18 machte die SpVgg eine 25:20-Führung. Näher kamen die Gäste nicht mehr. Steinbrecher lobte die Effektivität vor dem gegnerischen Kasten mit einer Trefferquote von 62 Prozent. „Es wurde Zeit, dass wir endlich mal die ersten Punkte holten.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Ein Spektakel sahen die Zuschauer in der Semptsporthalle im Bezirksoberligaduell zwischen der SpVgg Altenerding und dem HC Donau/Paar. Die Hausherren siegten nach einer überragenden Angriffsleistung 44:32 (22:19). Trainer Simon Klawe war begeistert: „Die Männer haben eine Show präsentiert und nach dem unnötigen Punktverlust vergangene Woche die richtige Reaktion gezeigt.“

Die Anfangsphase verschliefen die Gastgeber allerdings, lagen 2:5 hinten. Dann kam Luis Leitner aufs Feld und sorgte als Außenspieler für neue Stabilität in der Defensive. Wie auch sein Gegenüber Joseph Wyhnalek hatte er den offensiven Part in der 6:0-Formation, das klappte richtig gut.
Immer wieder landete der Ball bei den Altenerdingern, die mit großartigem Tempospiel überzeugten. Wenn die erste oder zweite Welle klappte, funktionierte es auch mit leichten Toren. Mit dem 7:7 von Simon Rüdiger war der Ausgleich erreicht. Niklas Fleps verteilte über die Mitte die Bälle bestens an seine Nebenleute, und die SpVgg überzeugte auch mit einer Breite im Offensivspiel: Am Ende trafen alle – vom Jüngsten (Niklas Rösner, 18 Jahre) bis zum Ältesten (Daniel Sagert, 40 Jahre).

Nach der 14:12-Führung folgte zwar noch eine Schwächephase mit vier Treffern in Folge für die Gäste. Anschließend aber agierten die Altenerdinger konstant auf hohem Niveau. Ab dem 28:25 im zweiten Abschnitt wurde es richtig deutlich. In der Abwehr agierten die Hausherren noch offensiver, störten den Gegner bereits neun Meter vorm eigenen Kasten. Damit zwangen sie den HC-Kreisläufer zu vielen Würfen, häufig wurden diese vom starken Torhüter Ferdinand Mayer gehalten. Vorne marschierte die SpVgg aggressiv in die Tiefe und präsentierte dabei zudem eine große Sicherheit bei den Würfen.
Der Vorsprung wuchs schnell auf 32:25 an. Bald lautete die Frage nur noch, ob die 40er-Marke erreicht wird. Jakob Köhler schaffte das bereits dreieinhalb Minuten vor dem Ende. Klawe: „Ich kann mich nicht erinnern, dass die ersten Herren schon ein 44 Tore geschafft haben. Durch diese Ausbeute können wir auch die 32 Gegentreffer verschmerzen, die eigentlich zu viel sind.“ Generell lobte er diesmal die Teamleistung, bei der jeder seine Aufgaben bestens erfüllt habe.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mit leeren Händen mussten sich die Altenerdinger Handballfrauen aus dem Hexenkessel in Metten verabschieden. Sie unterlagen 21:22 (11:12), und Trainer Andreas Mittermeier betonte: „Ein Unentschieden wäre absolut verdient gewesen.“ Bitter waren zwei vergebene Siebenmeter der zuvor so sicheren Katharina Künstner rund zehn Minuten vor dem Ende gewesen. „Es ist einfache Mathematik: Wären die drin gewesen, hätten wir wohl gewonnen,“ rechnete Mittermeier vor.

Der Coach schimpfte allerdings auch über die Schiedsrichteransetzung des BHV. Die beiden jungen Unparteiischen pfiffen gerade einmal ihre vierte Partie überhaupt und mussten gleich in Metten ran: „Sie haben sich natürlich vom Publikum beeinflussen lassen, der Fehler liegt dabei am Verband.“ Aber auch die jungen Spielerinnen erreichten nicht ihr Maximum. Marlene Mittermeier etwa habe nicht den gewohnten Zug zum Tor gezeigt, Probleme mit den körperlich robusten Mettener Frauen gehabt.
Es entwickelte sich dennoch eine spannende Partie.

Im ersten Abschnitt lag Altenerding meist knapp hinten, über ein 2:4 und 5:6 stand es zwischendurch sogar 7:10. Dann folgte die beste Phase. Auf der rechten Seite präsentierte sich Linkshänderin Lena Popp bei ihrem Debüt als die erhoffte Verstärkung, sie traf zum 11:12. Künstner legte direkt nach der Pause zwei Tore nach zum 13:12 – die einzige Führung während der gesamten Begegnung. Metten konterte mit zwei Treffern – bis zum Ende blieb es eine Begegnung auf Augenhöhe. 55 Sekunden vor dem Ende traf die SSG zum 22:21, noch genügend Zeit für den Ausgleich. Die SpVgg hatte mehrmals die Chance dazu, mit dem Abpfiff aber landete ein Freiwurf von Janina Konrad an der Latte.

Lobend erwähnte Mittermeier seine Torhüterinnen Anna-Lena Schmitt und Hanna Obermair. „Auch ansonsten zeigten wir eigentlich eine gute Vorstellung. Wir machten aber einfach zu wenige Tore, fabrizierten zu viele Fehlwürfe.“ Vielleicht habe man mit Sophia Haimerl die stärkste Spielerin Mettens (elf Treffer) zu spät in kurze Deckung genommen.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Eine starke erste Halbzeit reichte den Altenerdinger Handballmännern nicht zum Auswärtserfolg beim MTV Pfaffenhofen. Durch einen herben Einbruch nach der Pause mussten sie sich mit einem 29:29 (19:10) zufriedengeben.

Nach einem anfänglichen 0:2 passte das Altenerdinger Angriffsspiel. Simon Rüdiger startete immer wieder mit Überzeugung in die tiefen Räume, von der rechten Seite präsentierte Christian Loris seine Wurfgewalt. Weil auch die Abwehr stimmte und Torhüter Jannik Fleps viele sehenswerte Paraden zeigte, zogen die Altenerdinger davon. Nach einer Viertelstunde stand es bereits 10:5 für die Gäste, wenig später nach schönen Toren von Tim Saalborn bereits 16:7. Beim Stand von 19:10 folgte der Pausenpfiff, und Jakob Thees erhöhte kurz nach Wiederanpfiff sogar auf 20:10.

Doch die Pfaffenhofener hatten sich eine neue Taktik überlegt. Mittels 4:2-Deckung nahmen sie die Halb-Positionen Altenerdings aus dem Spiel. „Die anderen bewegten sich anschließend leider viel zu wenig, das Tempo passte nicht mehr“, monierte Trainer Simon Klawe. Von der Mitte-Position kam durch Rüdiger oder Niklas Fleps nur noch wenig Produktives. Dazu verletzte sich der starke Außenspieler Luis Leitner bereits – ein weiterer Faktor für den Leistungseinbruch.
In der eigenen Defensive bekamen die SpVgg-Herren große Probleme mit den beiden Kreisläufern des MTV: „Da warteten wir einfach viel zu viel ab statt selbst zu agieren“, so Klawe. Die Gastgeber näherten sich heran und schafften über ein 15:21 und 20:23 beim 25:25 sogar den Ausgleich. Ab dem 27:27 schien sich das Pendel noch einmal in Rich‐tung der Altenerdinger zu bewegen. Moritz Sturm und Niklas Fleps trafen zum 27:25, wenig später stand es 29:27 für die Biber-Männer. Doch die letzten Treffer gehörten Pfaffenhofen. Klawe: „Natürlich bin ich enttäuscht. Eine so hohe Führung darf man nicht mehr abgeben. Dadurch lassen wir erneut einen wichtigen Punkt für unser Ziel, am Ende unter den ersten Fünf in der Bezirksoberliga zu landen.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Nicht ganz so souverän wie im Hinspiel, am Ende aber dennoch halbwegs deutlich konnten die Handballmänner der SpVgg Altenerding 3 ihr Heimspiel in der Bezirksklasse gegen den TV Altötting mit 27:21 (10:9) Toren für sich entscheiden. Aber es war nicht alles gut.

Im ersten Abschnitt sei man gar nicht gut ins Spiel gekommen, meinte Sportleiter Nadi Özdemir: „Es fehlte die nötige Bewegung, wir haben den Ball nicht laufen lassen.“ Nach dem schnellen 0:3 wurde es besser, und Altenerding holte sich beim 5:4 und 9:8 knappe Führungen.
Dennoch blieb die Partie bis in die zweite Hälfte hinein lange spannend. Der Knackpunkt zugunsten seiner Truppe passierte laut Özdemir nach dem 17:17: „Jetzt traf Marc Weber zweimal sehenswert aus dem Rückraum, das gab uns Antrieb für die restliche Spielzeit.“
Das Tempo stieg und die Chancenverwertung wurde besser. Nadi Özdemir avancierte mit sechs Treffern zum besten Schützen: „Generell spielte die Mannschaft jetzt aber toll zusammen.“ Der Vorsprung wuchs Tor um Tor bis auf 27:19 an, ehe man die letzten bei‐ den Treffer noch den Gästen überließ.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Altenerding – Bei den Handballfrauen der SpVgg Altenerding ist die Welt wieder in Ordnung: Durch das 28:26 (15:13) gegen den TV Altötting schaffte der Bezirksoberligist den dritten Sieg nacheinander und ließ den verkorksten Saisonstart endgültig vergessen. Trainer Lutz Augner sprach von einem spannenden Duell, das allen Spaß gemacht habe: „Die Frauen zeigten unglaublichen Teamgeist, sie haben wieder Freude am Sport.“

Vor vielen Zuschauern in der Semptsporthalle starteten sie allerdings ein wenig nervös, dazu kam Wurfpech mit Pfostentreffern. Daher lag die SpVgg schnell 0:2 zurück, fing sich anschließend aber. Auf der Mitte-Position wechselten sich Marlene Mittermeier und Grit Kschischow ab und hatten immer das Auge für ihre Nebenfrauen. Rückkehrerin Janina Konrad präsentierte sich dazu gleich wieder als wichtiger Faktor, setzte sich mit sechs Treffern nach ganz oben in der Torschützenliste.

Bis zum 9:9 blieb die Partie ausgeglichen, ehe ein kleiner Hänger für ein 9:12 sorgte. Davon ließ sich die Truppe aber nicht beirren. Der Positionsangriff passte wieder, über Außen strahlte etwa Katharina Künstner immer Gefahr aus. Sie traf auch zum 13:13 Ausgleich, und dank zweier weiterer Tore durch Konrad und Kschischow lagen die Biber-Frauen zur Pause knapp in Front.

Im zweiten Abschnitt setzte sich das packende Duell weiter fort. Die Gastgeberinnen legten immer wieder vor, weiter als auf zwei Tore wie beim 20:18 oder 24:22 konnten sie sich aber zu keiner Zeit entfernen. Nach dem 26:24 schlugen die Altöttingerinnen einmal mehr zurück und schafften knappe fünf Minuten vor dem Abpfiff den Ausgleich. Augner: „Die Frauen hauten sich bis zum Schluss rein, kämpften miteinander für den Sieg.“

Der Einsatz wurde belohnt. Das Hinspiel hatte die SpVgg noch glatt mit sechs Toren Unterschied verloren, seitdem aber ging ein großer Ruck durch die Mannschaft: „Das Teamgefüge stimmt wieder, so kann es weitergehen“, lobte der Coach. Nur beim schnellen Spiel nach vorne herrsche noch deutlich Luft nach oben: „Daran werden wir arbeiten.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Diverse Ausfälle konnten die Handballfrauen der SpVgg Altenerding nicht stoppen. Im Auswärtsduell bei der HSG Schwab/kirchen gab es einen deutlichen 30:20 (13:9) Sieg für den Bezirksoberligisten und Trainer Andreas Mittermeier freute sich: „Ich bin mit der Leistung absolut zufrieden, die Gastgeberinnen waren letztlich chancenlos.“

Ein Vorteil sei laut Mittermeier gewesen, dass sein Kollege auf der Bank, Lutz Augner, die HSG bestens kannte. Vor zwei Jahren trainierte er diese Truppe noch, daher konnte man vor allem die Abwehr bestens einstellen.

Hier präsentierte sich besonders Johanna Taubmann als Fels in der Brandung, dahinter zeigten die beiden Torfrauen Anna-Lena Schmitt (erste Hälfte) und Lara Kullmann erneut brillante Vorstellungen.

Andreas Mittermeier schwärmte: „Wir haben wohl das beste Torhüterduo der Liga.“ Nur die Chancenverwertung lag im ersten Abschnitt noch im unteren Bereich.

Nach einer Viertelstunde führte Altenerding gerade einmal mit 6:3 und über ein 11:8 folgte der 13:9-Pausenstand. Das Kombinationsspiel passte bereits jetzt und im zweiten Abschnitt klingelte es auch häufiger im Kasten der HSG.

Auf Rechtsaußen näherte sich Katharina Künstner ihrer Topform, auch Marlene Mittermeier stellte stets eine Gefahr für die Gastgeberinnen dar. Es gab viele Siebenmeter für die SpVgg, sieben der insgesamt zehn holte Julia Kranich heraus: „Sie war heute in den Zweikämpfen sehr stark“, lobte Andreas Mittermeier.

Die Führung wuchs ab dem 20:15 schnell auf 24:15 an, was praktisch bereits die Vorentscheidung in dieser Begegnung bedeutete. Die Biber-Frauen ließen aber nicht nach und machten weiter Druck.

Angesichts der leichten Personalmisere beorderten die Trainer einige Spielerinnen aus der Zweiten nach oben. Für Michelle Gruber bedeutete dies den ersten Einsatz überhaupt in der Bezirksoberliga, sie habe ihre Sache dabei ebenso wie Sylvia Heider sehr gut gemacht, betonte der Trainer:

„Wenn man heute ein Haar in der Suppe finden will, dann ist es die Chancenverwertung im ersten Abschnitt. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, insgesamt zeigten die Frauen eine tolle Vorstellung.“

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Hier präsentierte sich besonders Johanna Taubmann als Fels in der Brandung, dahinter zeigten die beiden Torfrauen Anna-Lena Schmitt (erste Hälfte) und Lara Kullmann erneut brillante Vorstellungen.

Andreas Mittermeier schwärmte: „Wir haben wohl das beste Torhüterduo der Liga.“ Nur die Chancenverwertung lag im ersten Abschnitt noch im unteren Bereich.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Die zweiten Altenerdinger Handballer durften sich über eine schöne gefüllte Semptsporthalle freuen und belohnten die Zuschauer mit einer guten Leistung gegen die SG Moosburg II – am Ende sprang ein 29:26 (14:9) Heimerfolg raus.

Nach vorne zeigten sich die Gastgeber von allen Positionen gefährlich, wie Trainer Alfred Lößl betonte: „Jeder hat seine Tore gemacht, das ist durchaus positiv.“

Anfangs verlief die Partie noch ausgeglichen, nach dem 6:6 übernahmen aber die Altenerdinger. Ihnen gelangen vier Tore nacheinander zum 10:6 und bis zur Pause bauten sie ihren Vorsprung auf 14:9 aus.

Eine starke Vorstellung zeigte dabei der A-Jugendliche Yannis Bartsch, der im Nachwuchsbereich via Zweitstartrecht für Anzing antritt: „Er hat mich sowohl im linken als auch rechten Rückraum absolut überzeugt“, lobte Lößl.

Im zweiten Abschnitt wurde es dennoch etwas enger, die Gäste näherten sich beim 17:14 auf drei, beim 24:22 sogar auf zwei Tore heran. Nachdem im ersten Abschnitt bereits Lukas Nowack eine gute Leistung im SpVgg-Tor zeigte, wurde jetzt Otto Donaubauer zum wichtigen Mann. Lößl: „Er sorgte mit einigen Paraden dafür, dass wir unsere Führung verteidigen konnten.“

Letztlich sprang der Heimsieg heraus und alle hätten ihren Spaß gehabt. Allerdings hätte seine Truppe die Partie deutlicher gestalten müssen, so der einzige Kritikpunkt des Coaches.

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Nach vorne zeigten sich die Gastgeber von allen Positionen gefährlich, wie Trainer Alfred Lößl betonte: „Jeder hat seine Tore gemacht, das ist durchaus positiv.“

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Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Wie im Rausch spielten die dritten Handballherren der SpVgg Altenerding im Landkreisderby gegen den TSV Taufkirchen/Vils. Allerdings nur in den ersten Minuten, ein krasser Leistungseinbruch sorgte letztlich für eine 27:32 (10:13) Niederlage.

Wie bei der ersten Mannschaft klappte anfangs alles und durch schnelle Angriffe legte die SpVgg III bis auf 5:0 vor. Torhüter Christopher Schindler hatte mit zwei gehaltenen Siebenmetern ebenfalls einen großen Anteil an der Führung.

\"Danach wurde es aber richtig schlecht\", schimpfte Sportleiter Nadi Özdemir: „Wir agierten zu überhastet, ließen den Gegner durch unsere Fehler ins Spiel kommen.“ Die Gäste bedankten sich mit leichten Toren, überzeugten jetzt dazu mit sehr hohem Tempo: „Wir konnten teilweise nur hinterherlaufen“, so Özdemir.

Beim 6:6 hatte der TSV bereits den Ausgleich geschafft, wenig später stand es 7:10 aus Altenerdinger Sicht. Vorne wehrte sich vor allem noch Kilian Jödecke. Der Nachwuchsmann suchte immer wieder die Zweikämpfe und schloss einige Male erfolgreich ab. Dazu kamen auch die Tore von Thomas Peteranderl und nach dem 10:13 zur Pause folgte eine starke Phase der Gastgeber.

Nach 40 gespielten Minuten führten sie sogar wieder mit 20:18, ehe der nächste Leistungseinbruch folgte. Besonders schlimm wurde es ab dem 23:23, als das TSV-Tor praktisch wie vernagelt schien. Nicht einmal eine Auszeit half dagegen, dass die Gäste die Entscheidung mit sechs Toren nacheinander schafften.

Özdemirs Fazit: „Wir haben das Spiel selbst hergegeben, hätten gegen Taufkirchen nicht verlieren müssen.“ Aber leider sei die Mannschaft in den entscheidenden Momenten nicht in der Lage gewesen, die wichtigen Buden zu machen.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Eine Bruchlandung erlitten die zweiten Handballfrauen der SpVgg Altenerding im Bezirksligaduell beim TSV Schleißheim II. Mit einem absoluten Rumpfkader unterlagen sie dort mit 5:17 (4:7).

Für Trainer Andreas Mittermeier keine große Überraschung, schließlich hätten mit Grit Kschischow und Kati Gottschalk zwei Leistungsträgerinnen kurzfristig passen müssen: „Wir hätten die Partie am liebsten verlegt, in der Kürze der Zeit funktionierte dieses Vorhaben aber nicht mehr.“

Statt ganz abzusagen und damit eine Strafe zu riskieren, spielte man mit einer aussichtslosen Formation. Im ersten Abschnitt klappte die Defensive immerhin noch bestens, in den zweiten 30 Minuten aber zog Schleißheim II doch unaufhörlich davon – vor allem auch, weil es bei der SpVgg kaum Wechselmöglichkeiten gab.

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Eine Bruchlandung erlitten die zweiten Handballfrauen der SpVgg Altenerding im Bezirksligaduell beim TSV Schleißheim II. Mit einem absoluten Rumpfkader unterlagen sie dort mit 5:17 (4:7).

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Einen Handballtag zu Vergessen erlebten die Bezirksoberligamänner der SpVgg Altenerding in Metten. Aufgrund einer massiven Offensivschwäche unterlagen sie dort mit 23:27 (11:13).

Dabei sah anfangs alles sehr vielversprechend aus. Der von Trainer Simon Klawe vorgegebene Tempohandball funktionierte und vor allem über die rechte Seite mit Christian Loris und Luis Leitner kamen die Tore. Nach guten sieben Minuten führte Altenerding mit 5:0, die Gastgeber hatten bis dato keine Chance.

Klawe: „Anschließend aber legte sich bei uns der Schalter um. Die Geschwindigkeit unserer Aktionen sank und die Spieler marschierten nicht mehr in die tiefen Räume.“ Die Abwehr stand zwar weiter bestens, Niklas Fleps und Ferdinand Mayer machten das Zentrum zu. Vorne fabrizierte die SpVgg neben den erwähnten Schwächen aber auch noch diverse Fehlwürfe und Metten näherte sich.

Beim 9:9 stand es erstmals Unentschieden und Altenerding musste wenig später mit einem 11:13-Rückstand in die Kabine. Noch sei nichts verloren gewesen, betonte Klawe: „Ich gab den Spielern mit, dass sie im zweiten Abschnitt noch hinten aggressiver agieren sollen.“ An der Defensive habe es anschließend auch nicht gehapert, Jakob Thees und Jakob Köhler zeigten hier ebenfalls eine starke Vorstellung. Nach vorne aber kam viel zu wenig. Bis auf die weiterhin halbwegs gefährliche rechte Seite präsentierten sich die Altenerdinger komplett harmlos und der Rückstand erhöhte sich.

Über ein 14:20 hatte das Übel mit dem 19:26 fünf Minuten vor dem Ende seinen Höhepunkt erreicht. „Da haben wir uns zum Teil hängen lassen“, monierte der Trainer. Zwar kämpften die Altenerdinger in der Schlussphase und schafften sogar noch einen 4:0-Run. Die Zeit aber reichte nicht mehr, um die Aufholjagd zum Erfolg zu führen und so stand die bittere Auswärtsniederlage: „Anschließend herrschte Enttäuschung bei uns allen.“ Es sei zwar keine Entschuldigung, so Klawe: „Aber die Schiedsrichter hatten mit diversen Entscheidungen gegen uns auch ihren Anteil.“ Dass ausgerechnet zwei Männer vom Ligakontrahenten HSG Freising-Neufahrn diese Partie pfiffen, wäre zumindest unglücklich gewesen.

Jetzt heiße es, die Partie aus dem Gedächtnis zu streichen und in zwei Wochen wieder mit Tempohandball über 60 Minuten zu punkten.

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Einen Handballtag zu Vergessen erlebten die Bezirksoberligamänner der SpVgg Altenerding in Metten. Aufgrund einer massiven Offensivschwäche unterlagen sie dort mit 23:27 (11:13).

Jetzt heiße es, die Partie aus dem Gedächtnis zu streichen und in zwei Wochen wieder mit Tempohandball über 60 Minuten zu punkten.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Endlich gab es für die Handballfrauen der SpVgg Altenerding das erste Erfolgserlebnis in der Bezirksoberligarunde. Unter dem neuen Trainertrio Andreas Mittermeier, Lutz Augner und Stefan Bernauer (Torhüter) feierte die Truppe bei der SpVgg Erdweg einen 26:20 (12:10) Sieg. „Die Frauen haben an ihre früheren Leistungen angeknüpft“, freute sich Mittermeier über den gelungenen Auswärtsauftritt nach zuvor drei Pleiten mit Ex-Coach Thomas Riesner auf der Bank.

Von Beginn weg präsentierte sich Torfrau Hanna Obermaier als starker Rückhalt, nach vorne klappte das schnelle Spiel. Marlene Mittermeier hielt dabei auf der Mitte die Zügel in der Hand, bildete zusammen mit Janina Konrad und Julia Kübelsbeck ein starkes Rückraum-Kollektiv. Nach zehn Minuten führten die Altenerdingerinnen durch einen Kübelsbeck-Treffer bereits mit 5:1 und Andreas Mittermeier sprach von einem sensationellen Start.

Anschließend wurde es allerdings ein wenig enger, vor allem weil die Chancenverwertung nach unten sackte. Beim 10:8 aus SpVgg-Sicht hatte sich Erdweg bis auf zwei Tore heran genähert und in der zweiten Hälfte wurde es beim 15:14 sogar noch ein Stück enger. Doch anschließend steigerten sich die Gäste wieder. Bei Katharina Künstner merkte man, dass sie sich auf Linksaußen wohl fühlte: „Sie zeigte eine sehr gute Vorstellung“, lobte ihr Trainer.

Eine Viertelstunde vor dem Ende betrug die Führung bereits wieder vier Tore (19:15) und im weiteren Verlauf kamen die Gastgeberinnen nicht mehr näher heran. Die Frauen hätten den Sack bereits früher in der ersten Hälfte zu machen können, so lautete der einzige Kritikpunkt des Trainers. Ansonsten sei alles prima gewesen, die Frauen hätten eine tolle Teamleistung aufs Feld gezaubert.

Mittermeier gefiel auch der Auftritt von Torfrau Lara Kullmann im zweiten Abschnitt und er freute sich besonders über ein Comeback. Nach ihrem ewig langen Ausfall wegen einer Schulterverletzung kam Lena Prem erstmals wieder in den Kader und spielte in Erdweg sogar einige Minuten: „Sie wird für uns im weiteren Saisonverlauf sicherlich noch wichtig“, betont der Trainer. Jetzt freut man sich erst einmal über den Premierensieg beim starken SpVgg Erdweg, der Grund zu Optimismus für den weiteren Bezirksoberligaverlauf liefert.

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Die Handballmänner der SpVgg Altenerding III lagen beim Auswärtsduell in Metten bereits schier aussichtslos zurück. Dank einem Torwartwechsel und starkem Kampfgeist schafften sie trotzdem noch ein 24:24 (9:13)-Unentschieden.

Nach einem anfänglichen 7:5 für die SpVgg habe laut Sportleiter vollkommen die Struktur gefehlt. Die zweite Truppe Mettens kam zu leichten Toren und zur Pause lagen die Gäste bereits mit 9:13 zurück.

Nach Wiederanpfiff wurde es noch schlimmer, beim 11:18 hatte der Rückstand seinen Höhepunkt erreicht. Jetzt wechselte Christopher Schindler ins Tor, nachdem er zuvor noch als Feldspieler auftrat.

Özdemir: „Er hat gleich acht oder neun Minuten gar keinen Gegentreffer kassiert und dabei gute Paraden gezeigt.“ Nach vorne steigerten sich die Altenerdinger ebenfalls. Fast alle Akteure teilten sich dabei die Tore, die SpVgg-Dritte agierte unberechenbar.

Knappe fünf Minuten vor dem Ende stand es sogar 23:21 für die Gästetruppe und ein Sieg war plötzlich möglich. Das verhinderte die junge SSG-Mannschaft zwar, Özdemir zeigte sich dennoch sehr zufrieden und sprach von einem gewonnenen Punkt.

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Nach Wiederanpfiff wurde es noch schlimmer, beim 11:18 hatte der Rückstand seinen Höhepunkt erreicht. Jetzt wechselte Christopher Schindler ins Tor, nachdem er zuvor noch als Feldspieler auftrat.

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Mittwochs, 20:00-21:30 Uhr, Semptsporthalle

Nach lange ausgeglichenem Verlauf durften sich die Handballmänner der SpVgg Altenerding II doch noch über einen deutlichen 31:27 (17:15) Auswärtserfolg bei der HSG Schwab/kirchen freuen.

Der Bezirksklassist habe dabei vor allem im Angriff überzeugt, lobte Sportleiter Nadi Özdemir: „Da konnte man viele strukturierte Aktionen sehen.“ Hinten allerdings hätte die SpVgg einige unglückliche Tore kassiert, sodass die Gäste zwischendurch sogar mit 3:4 und später 12:13 im Rückstand lagen.

Mit einem Zwischenspurt gelang doch noch eine Führung zur Pause, Jonas Köhler markierte die letzten beiden Tore mit Würfen aus schier unmöglichen Positionen. Im zweiten Abschnitt stand die Abwehr besser: „Jetzt zeigten die Männer mehr Bewegung, störten den Gegner aggressiver“, so Özdemir.

Vorne bewiesen im Wechsel die Spielmacher Tristan Gerhardt und Thomas Peteranderl gutes Auge für die Nebenleute, vor allem Niklas Zech profitierte im Rückraum von deren Zuspielen. Die Führung wuchs bis auf 24:18 ran und auch von einer kleinen Aufholjagd der HSG (27:25) ließ sich die junge Truppe nicht beirren.

Ödzemir: „Danach spielten die Männer klug weiter und verdienten sich den Sieg.“ Ein besonderes Lob verdiente sich Thomas Peteranderl, der bei seinem Comeback nach zwei Jahren Pause gleich wieder eine starke Vorstellung präsentierte.

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Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Im Frauenbereich setzt sich bei der SpVgg Altenerding die Nullnummer fort. Die zweite Mannschaft musste sich gegen die stark aufstellte Truppe der HSG Freising-Neufahrn II mit 23:28 (8:15) geschlagen geben, komplett unzufrieden zeigte sich Trainer Andreas Mittermeier aber nicht: „Phasenweise sah es schon ganz gut aus, letztlich machte uns aber wieder einmal die Abschlussschwäche einen Strich durch die Rechnung.“

Bei den Gästen spielten einige Akteurinnen aus der ersten Mannschaft, dennoch blieb Altenerding II anfangs bis zum 2:2 nach acht Minuten dran. Anschließend aber klappte nach vorne fast gar nichts mehr, hinten fand praktisch jeder HSG-Wurf den Weg ins Tor. 3:8 stand es wenig später und über ein 6:12 erhöhte sich der SpVgg-Rückstand bis zur Pause bis auf 8:15.

Geschlagen geben wollten sich die Gastgeberinnen aber noch nicht und schafften einen starken Start in die zweite Hälfte. Lena Bernauer zeigte im Kasten jetzt einige sehenswerte Paraden, noch vorne überzeugte vor allem Nikayla Alston mit sieben Toren.

Ein Lob ihres Trainers verdiente sich auch Johanna Bauschmid und beim 14:17 war Altenerding fast dran. Individuelle Fehler hätten anschließend aber die Aufholjagd abrupt beendet, so Mittermeier. Die HSG-Truppe nutzte diese und zog erneut davon. 15:20 stand es 20 Minuten vor dem Ende aus Altenerdinger Sicht, daraus wurde zehn Minuten später sogar ein 16:24 – was natürlich längst die Vorentscheidung bedeutete.

Der Trainer meinte: „Wir hatten zwar starke Phasen. Generell müssen sich die Frauen aber mehr zutrauen und vorne endlich platzierter werfen.“

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Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Mittwochs, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymansium

Die Handballmänner der SpVgg Altenerding brachten die Semptsporthalle zum Beben. Im bis zur letzten Minute spannenden BOL-Derby setzten sie sich mit 27:26 (10:10) gegen die HSG Freising-Neufahrn durch und bleiben damit in der Tabelle weiter vorne dabei.

Trainer Simon Klawe lobte den unbändigen Teamgeist: „Heute hat wieder jeder für jeden alles gegeben.“ Die Abwehrtaktik mit der 4:2-Formation fruchtete zu Beginn. Auf der rechten Seite stieß Luis Leitner immer wieder nach vorne, wurde dabei von Christian Loris abgesichert. Die HSG-Männer konnten daher ihre Spielzüge nicht wie gewohnt umsetzen und verzweifelten dazu immer wieder am bärenstarken SpVgg-Keeper Ferdinand Mayer.

In der Abwehr stand der kräftige Jakob Thees in der Mitte seinen Mann und Altenerding zog zwischenzeitlich bis auf 7:3 davon. In der Folge aber häuften sich die Fehler im Aufbau: „Wir sind halt doch eine sehr junge Truppe, da passiert so etwas“, meinte Klawe.

Die Gäste näherten sich und schafften beim 10:10 den Ausgleich – bei diesem Stand folgte auch der Pausenpfiff. Im zweiten Abschnitt gab es einen offenen Schlagabtausch, bei dem sich die HSG-Männer laut Simon Klawe die Tore mehr hätten erarbeiten müssen.

Auf seiner Seite übernahm Moritz Sturm für Simon Rüdiger die Mitteposition – Rüdiger musste nach zuvor ebenfalls starker Vorstellung aufgrund von drei Zeitstrafen vom Feld. Moritz Sturm habe viele gute Entscheidungen getroffen, lobte sein Trainer.

Besonders gut gefiel Klawe aber auch weiter der Auftritt von Luis Leitner. Im Angriff sei er immer wieder an den Kreis eingelaufen, hätte damit für Gefahr gesorgt. Weil auch der jetzt im Kasten stehende Jannik Fleps in der Schlussphase einige Paraden zeigte, holte sich Altenerding nach zwischenzeitlichem 23:24-Rückstand die Führung zurück.

Zweimal Sturm und je einmal Loris sowie Leitner sorgten für die Tore zum 27:25 zweieinhalb Minuten vor dem Abpfiff. Anschließend hätten seine Männer die Führung verwaltet und letztlich ins Ziel gerettet, betonte der glückliche Trainer: „Heute haben meine Männer die Vorgaben bestens umgesetzt. Ich denke, dass wir den Zuschauern eine wirklich gute Leistung präsentiert haben.“

Damit verbessert Altenerding die Bilanz auf 6:2 Zähler nach vier Spielen und darf sich über einen gelungenen Saisonstart in der Bezirksoberliga freuen.

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Damit verbessert Altenerding die Bilanz auf 6:2 Zähler nach vier Spielen und darf sich über einen gelungenen Saisonstart in der Bezirksoberliga freuen.

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Die weibliche D-Jugend der SpVgg Altenerding verbucht nach drei erfolgreichen Spielen 6:0 Punkte und ist damit mit einer Tordifferenz von +46 derzeit Tabellenerster.

Das liegt vor allem an der intensiven und ballorientierten Abwehr, wodurch im Umschaltspiel schnell leichte Tore erzielt werden können. Zusätzlich kommt auch das reguläre Angriffsverhalten zu kurz. Der Schlüssel ist dabei die Perfektionierung des klassischen Angriffspiels. Dazu zählt konsequentes Stoßen in die Lücken, konzentriertes 1-gegen-1 und das periphere Sehen der Kreispielerin oder von Einläuferinnen.

Diese Mittel brachten nicht nur die aktuelle Spitzenposition in der Liga, sondern auch den dritten Platz in der vom Bayerischen Handballverband organisierten \"Mini-EM\". Dabei verlor man nur knapp gegen den TSV Ismaning. Aufgrund der Siegeserien von Ismaning und Forst United Ebersberg war dadurch ein Weiterkommen leider nicht möglich. Dennoch zeigten die Mädels in diesem Turnier ihre Qualität und konnten sich auf Augenhöhe behaupten.

So nahmen die Trainer den Spieltag als erfolgreiches \"Scheitern\" wahr, an dem man auch vielversprechende Verbesserungsmöglichkeiten der Mannschaft erkennen konnte. Dadurch können die Trainingseinheiten nun kontinuierlich verbessert werden. Deshalb gehen die Mädels mit Vorfreude und genug Selbstvertrauen in das kommende Spiel gegen den DJK Rohrbach.

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Die weibliche D-Jugend der SpVgg Altenerding verbucht nach drei erfolgreichen Spielen 6:0 Punkte und ist damit mit einer Tordifferenz von +46 derzeit Tabellenerster.

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

Altenerdinger A-Jugend Mädels verlieren das Auftaktspiel in der Landesliga Ost denkbar knapp mit 14:16 gegen den TSV Schongau.

Beide Mannschaften fanden nicht gut in das Spiel und somit konnte erst nach 8 Minuten das erste Tor, durch Schongau, erzielt werden. 2 Minuten später konnten die Altenerdinger durch ein Tor von Selina Belmer ausgleichen. Schongau konnte sich 3-Tore-Vorsprung bis Minute 17 verschaffen, da die Biber-Damen viele Torchancen nicht nutzten und in der Abwehr die Kommunikation nicht funktionierte. Nach einem Time out spornten die 3 Trainer das Team an, zusammen zu arbeiten. Dies motivierte die Mädels und sie konnten dadurch einen Gleichstand in Minute 24 von 5:5 erkämpfen. Kurz vor der Halbzeit konnte noch ein Tor, durch ein souverän geworfenen 7-Meter von Greta Felbinger, erzielt werden. Dadurch ging es mit einem Unentschieden (7:7) in die Halbzeitpause.

Direkt zum Wiederanpfiff legten die Altenerdinger Mädels los und versuchten die angesprochenen Punkte der Trainer umzusetzen, und erarbeiteten sich so einen 3 Tore Vorsprung. Das haben sie auch der Torhüterin Lara Kullmann zu verdanken, die einen Ball nach dem anderen gehalten hat. Am Ende ließen unsere Mädels nach und hatten mehrere Ballverluste und konnten den Ball nicht mehr im gegnerischen Tor unterbringen, weshalb Schongau in Minute 53 den Ausgleich erzielen konnten von 13:13. Die Mädels konnten sich von ihrem Verlust leider nicht erholen und verloren am Ende knapp mit 14:16.

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Altenerdinger A-Jugend Mädels verlieren das Auftaktspiel in der Landesliga Ost denkbar knapp mit 14:16 gegen den TSV Schongau.

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Altenerdinger A-Jugend Mädels verlieren das Auftaktspiel in der Landesliga Ost denkbar knapp mit 14:16 gegen den TSV Schongau.

Dienstags, 18:30 - 20:00 Uhr, Semptsporthalle

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Zum Auftakt in der Bezirksklasse Süd West gab es für die zweiten Handballmänner der SpVgg Altenerding eine Niederlage. Beim ASV Dachau III mussten sie sich letztlich klar mit 23:28 (11:12) geschlagen geben.

Im ersten Abschnitt zeigten die Biber-Männer noch Kampfgeist. Nach einem zwischenzeitlichen 4:4 gerieten sie zwar zunächst mit 4:7 und 6:9 ins Hintertreffen, kamen aber wieder heran.

Vor allem Julian Kreisig und Florian Schiffel zeigten sich dabei in gutet Torlaune, Kreisig schaffte mit einem Siebenmetertreffer auch den 8:9-Anschluss.

Beim Pausenstand von 11:12 war noch alles drin, doch im zweiten Abschnitt setzten sich dann doch die Gastgeber immer weiter ab. Nach 40 Minuten stand es bereits 14:19 aus SpVgg-Sicht, die sich im Gegensatz zur ersten Hälfte jetzt nicht mehr entscheidend nähern konnte.

Nach weiteren Zwischenständen von 18:22 und 20:26 stand am Ende die Startniederlage für Altenerding II fest.

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Im ersten Abschnitt zeigten die Biber-Männer noch Kampfgeist. Nach einem zwischenzeitlichen 4:4 gerieten sie zwar zunächst mit 4:7 und 6:9 ins Hintertreffen, kamen aber wieder heran.

Vor allem Julian Kreisig und Florian Schiffel zeigten sich dabei in gutet Torlaune, Kreisig schaffte mit einem Siebenmetertreffer auch den 8:9-Anschluss.

Nach weiteren Zwischenständen von 18:22 und 20:26 stand am Ende die Startniederlage für Altenerding II fest.

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Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr Semptsporthalle

Mit einem dramatischen 35:34 (21:17) Erfolg über das BOL- Spitzenteam SC Eching sorgten die Altenerdinger Handballmänner nicht nur für riesigen Jubel in der Semptsporthalle. Sie hinterließen auch einen glücklichen Trainer Simon Klawe: „Heute bin ich einfach nur stolz auf meine Männer. Sie zeigten tollen Kampfgeist und verdienten sich damit den Erfolg.“

Den Start verschließen die Gastgeber allerdings, die Abwehr fand keinen Zugriff gegen die schnellen Echinger. Erst nach dem 3:6 wurde es deutlich besser. Klawe setzte jetzt Niklas Fleps und Ferdinand Menzel in den eigenen Rückraum, die das Ganze bestens strukturierten. Hinten verteidigten Menzel und Christian Loris auf den Halbpositionen deutlich aggressiver, was zu Ballgewinnen führte.

Beim 10:10 schaffte Altenerding erstmals den Ausgleich, erzielt durch Außenakteur Joseph Wyhnalek. Er und seine Positionskollegen Luis Leitner sowie Tim Saalborn profitierten am meisten von den Ballgewinnen und durften schnelle Konter in Richtung Echinger Tor laufen.

Der Ball rollte fortan richtig und gut die Hausherren erspielten sich eine schöne Führung von bis zu fünf Toren – beim 19:14 durch Jakob Köhler beispielsweise.

Ihren Anteil daran hatten auch die beiden Torhüter Jannick Fleps sowie Ferdinand Mayer, die beide eine Vielzahl an Paraden präsentierten.

Im zweiten Abschnitt setzten die Biber- Herren ihre Druckphase fort und bis zum 26:20 sah es nach einem deutlichen Erfolg aus. Doch die Leistungskurve zeigte anschließend vor allem in der Defensive eine deutliche Abwärtsdelle.

Simon Klawe: „Wir ließen uns leider immer wieder an den Kreis drängen, machten zu wenig Druck\". Die Echinger nutzten die aufkommenden Lücken zur Aufholjagd und waren beim 27:26 aus SpVgg-Sicht wieder dran.
Die Klawe-Truppe musste nun sogar zweimal in Unterzahl antreten, überstand diese Situationen aber bestens. Statt Gegentoren gab es sogar eigene Treffer – man konnte den Ausgleich damit vorerst verhindern. Christian Loris zog jetzt einige Male aus dem Rückraum ab und sorgte auch für das 31:27 seiner Truppe.

Aber auch dieser Vorsprung bedeutete noch nicht die Entscheidung, denn in den Schlussminuten setzte Altenerding einige Bälle neben den SC-Kasten. Daher gab es doch noch den zwischenzeitlichen Ausgleich, aber nach dem 34:34 packte sich Joseph Wyhnalek noch einmal den Ball. Er überwand den gegnerischen Keeper zum umjubelten 35:34.

Simon Klawe: „Heute imponierte mir auch die grandiose Teamleistung, ich bin sehr zufrieden mit der Vorstellung.“

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Der Ball rollte fortan richtig und gut die Hausherren erspielten sich eine schöne Führung von bis zu fünf Toren – beim 19:14 durch Jakob Köhler beispielsweise.

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Simon Klawe: „Heute imponierte mir auch die grandiose Teamleistung, ich bin sehr zufrieden mit der Vorstellung.“

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Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Der Start in die neue Bezirksoberligarunde verlief bei den Handballfrauen der SpVgg Altenerding wie befürchtet holprig. Die Truppe von Trainer Thomas Riesner musste sich bei der HC Donau/Paar II mit 16:19 (9:12) geschlagen geben, am Ende hätte vor allem unnötige Hektik eine mögliche Wende verhindert.

Im Vergleich zum Auftritt einiger Frauen vor einer Woche bei der Zweiten sah Riesner zwar eine deutliche Steigerung: „Die Abläufe passen aber immer noch nicht wie gewünscht.“

Nach guten acht Minuten lag die SpVgg bereits mit 1:4 hinten, in der Folge steigerte man sich im Angriffsspiel.

Julia Kranich und Verena Bauer überwanden jetzt einige Male die gegnerische Torfrau und nach 20 Minuten hatte Altenerding den 7:8-Anschluss erreicht. Jetzt bekam allerdings die bislang starke Janina Konrad einen Schlag auf den Fuß, sie musste erst einmal vom Feld. Das sorgte für das Ende der Aufholjagd und die nächsten beiden Tore gehörten den Gastgeberinnen.

Beim Stand von 9:12 folgte schließlich der Seitenwechsel. Bis dato versuchte es Altenerding mittels 5:1-Abwehr, die mit Abstand stärkste Akteurin der HC aus dem Spiel zu nehmen.
Thomas Riemer änderte die Taktik für den zweiten Abschnitt, beorderte jetzt Nikayla Alston in die kurze Deckung gegen Marina Wavrouschek. Das klappte phasenweise ganz gut, allerdings kassierte die Altenerdingerin auch zwei unnötige Zeitstrafen wegen Haltens.

Dazu fehlte im Angriff weiterhin die nötige Bindung zum Kreis. Ob Verena Bauer, Lena Graf oder Katharina Künstner – egal, wer sich dort versuchte, zu selten landete der Ball in ihren Händen. Die Torhüterinnen Anna-Lena Schmitt und Lara Kullmann steigerten sich dafür im Laufe der Partie immer weiter und sorgten mit dafür, dass es bis zum Ende spannend blieb. Janina Konrad konnte aber der 40. Minute wieder mitmachen, verstärkte den Rückraum.

Gute vier Minuten vor dem Abpfiff traf Verena Bauer schließlich zum 16:17 und bei den Gästen kam die Hoffnung auf, doch noch Zählbares mit nach Hause zu nehmen. „Leider herrschte jetzt Hektik auf dem Feld und daher verpassten wir den Ausgleich,“ bedauerte der Coach.

Mit der nötigen Ruhe und insgesamt einer besseren Abschlussquote wäre auf jeden Fall etwas drin gewesen, sagte er.

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Im Vergleich zum Auftritt einiger Frauen vor einer Woche bei der Zweiten sah Riesner zwar eine deutliche Steigerung: „Die Abläufe passen aber immer noch nicht wie gewünscht.“

Nach guten acht Minuten lag die SpVgg bereits mit 1:4 hinten, in der Folge steigerte man sich im Angriffsspiel.

Mit der nötigen Ruhe und insgesamt einer besseren Abschlussquote wäre auf jeden Fall etwas drin gewesen, sagte er.

","teaser":"Die Damen müssen sich zum Auftakt dem HC Donau/Paar II mit 16:19 geschlagen geben","nuliga_game_id":"7505089","title":"\"Mit Ruhe und besserer Abschlussquote wäre mehr drin gewesen\"","published_at":"2023-09-26T11:46:00","author":"74c98c0d-c362-44c7-9791-05ab6fe30c08","media":[],"teams":[137]},"teams_id":{"id":2,"sort":400,"date_updated":"2024-11-27T15:45:46.793Z","name":"Damen 1","image":"cba2572b-5943-4994-b5b6-4fee3b18006d","training_hours":"

Montags, 20:00 - 22:00 Uhr, Semptsporthalle

Donnerstags, 20:00 - 22:00 Uhr, Korbinian-Aigner-Gymnasium

Am 25.3. spielte die männliche E-Jugend ihr letztes Turnier der Saison. Die Nachwuchsbiber waren zu Gast beim ASV Dachau, mit dabei waren der SC Eching und TSV Neufahrn.
Nach kurzfristigen Absagen traten die Buben erneut stark Ersatzgeschwächt mit nur 6 Spielern an. Ein großer Dank geht an den SC Eching, die uns in allen Spielen mit jeweils 4 Spielern ausgeholfen haben.

Dachau - Altenerding
Im ersten Spiel trafen wir gleich auf den Gastgeber. Die \"Aushilfen\" fügten sich von Beginn an sehr gut in die Mannschaft ein und es kam ein ausgeglichenes Spiel zu Stande. Im Tor machte Lauri ein super Spiel und zeigte viele schöne Paraden. Die Abwehr stand nicht ganz so sicher, dafür klappte aber das Spiel nach vorne schon ganz gut. Am Ende mussten wir uns nur ganz knapp mit einem Tor geschlagen geben.

Eching - Altenerding
Nach einem Spiel Pause bekamen wir es nun mit dem SC Eching zu tun. Aber auch in diesem Spiel durften wir auf Unterstützung der Echinger bauen. So mussten wir nicht in Unterzahl antreten.
Die Jungs (und Mädels) hängten sich voll rein und auch hier beobachteten die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel. Im Tor zeigten Lauri und Luka ihr können und mit schnellem Spiel nach vorne kamen die Biber zu sehenswerten Toren. Am Ende hatten die Biber ganz knapp die Nase vorn.

Neufahrn - Altenerding
Nach erneut einem Spiel Pause wartete noch der TSV Neufahrn auf uns. Die Abwehr hatte nun so gut wie keine Zuordnung mehr. Im Spiel nach vorne klappte es noch deutlich besser. So verlief die erste Halbzeit noch recht ausgeglichen. Im Tor hielten Anton und Lauri ihre Mannschaft noch im Spiel. In der zweiten Hälfte verließen uns dann etwas die Kräfte. Wir liefen viel zu oft dem Gegner hinterher und machten es uns selber schwer. Am Ende haben wir an Erfahrung gewonnen.

Nun haben wir wieder eine längere Turnier-Pause, bis es dann mit der neuen Saison losgeht. Bis dahin haben wir noch viele Trainingseinheiten vor uns und können uns stetig verbessern.
Dem Jahrgang 2012 wünschen wir viel Erfolg in der D-Jugend!
Und den Jahrgang 2014 möchten wir herzlich willkommen heißen in der E-Jugend!

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Dienstags, 17:00 - 18:30 Uhr, Semptsporthalle

Freitags, 15:30 - 17:00 Uhr, Korbinian Aigner Gymnasium

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Am vergangenen Wochenende holte sich die männliche A-Jugend, dank einer überragender Teamleistung im letzten Spiel der Saison, den Heimsieg 44:28 (18:11) gegen den DJK Waldbüttelbrunn. Somit beendeten sie die Saison 22/23 in der Landesliga Nord mit einem sehr guten vierten Tabellenplatz.

Auf eines kann man sich bei den A-Jungs verlassen: die Abwehr. Sie stand von Anfang an und die weit
angereisten Gegner spürten das von der ersten Minute an, dass hier ein Durchkommen wohl schwierig
wird. Das Spiel war mit dem Anpfiff sofort temporeich und viele Chancen wurden geschickt verwertet. Ob mit Tempo-Gegenstößen von Luca Hoehl oder Johannes Riedmaier oder über denbMittelfeldspieler Simon Dybilasz, der nach langer Verletzungspause endlich wieder dem Kader zur Verfügung stand. Allen Jungs war klar, dass es das letzte gemeinsame Spiel der Jugend-Spielzeit sein wird und der Teamgeist war heute überragend. Die Spieler Tom Münzer oder Niklas Rösner nutzten ihre Einläufe von außen und gaben gerne auch an Spieler ab, wenn diese in einer besseren Ausgangslage für einen erfolgreicheren Torwurf waren. Und wenn die oder andere Torchance auch einmal am gegnerischen Torwart scheiterte, war sofort ein Mitspieler wie Jonas Detterböck in Reichweiter der den Abpraller erfolgreich verwandeln konnte. Keeper Julian Fischer hielt mit einigen Glanzparaden sowie vier von fünf 7m Würfen seinen Kasten weitgehend sauber. In die Halbzeitpause gingen die Jungs verdient mit 18:11.

Kurz nach der Halbzeit hatten die Gegner ihren Lauf und sorgten in kürzester Zeit für drei Tore. Doch
die Biber ließen sich davon nicht beeindrucken und vergrößerten ab dann ihren Vorsprung. Mit Ballgewinnen in den eigenen Abwehrreihen und wieder viel Tempo nach vorne, zunehmend demotivierter. Die meisten Tore konnten wieder einmal die beiden Spieler Jakob Köhler und Tim Steiniger verzeichnen – aber dies spiegelt nicht den Spirit sowie die Teamleistung der ganzen Mannschaft wieder. Zum einen trug in diesem Spiel auch Jonas Detterböck mit 7 Toren zu diesem Ausgang bei – was aber viel wichtiger ist, dass jeder Spieler sich in die Torschützenliste eintragen konnte oder mit geschickten Spielzügen zum Abschluss verhalf. Selbst Torwart Julian Fischer erhielt seine Chance und verwandelte seinen, zuerst abgeprallten, 7m-Wurf noch zum 43:26, sowie der Youngster aus der ml.B-Jugend, Sebastian Boden, in der 59. Minute und sorgten somit dafür, dass als Endspielstand 44:28 auf der Anzeige stand.

Die Zeit der männlichen A-Jugend in der Landesliga ist damit beendet. Es war die einzigste Mannschaft der Altenerdinger Handballer, die in der höchsten Spielklasse in dieser Saison aktiv war und mit einem
vierten Platz diese nun abschließt. Fast die komplette Mannschaft wird in Zukunft in die Herrenmannschaften wechseln und mangels Spieler wird es in der nächsten Saison leider keine
männliche A-Jugend geben.
Die Trainer Alexander Seibt – der Trainer der weiblichen C-Jugend wird - und Thomas Steininger blicken auf sechs erfolgreiche gemeinsame Jahre zurück. Es war nicht nur eine Mannschaft, die es zu trainieren galt, es waren ‚ihre‘ Jungs, die sie in vielen Höhen und Tiefen begleiteten und auch zu den Spielern entwickelt haben, die sie heute sind. Daher kam trotz des grandiosen Sieges kurzzeitig auch etwas Wehmut bei allen auf denn es galt sich auch von den fantastischen 3 Coaches zu verabschieden: Alexander Seibt, Thomas Steininger, Jonas März

Für die SpVgg Altenerding spielten: Tim Steininger 15, Jonas Detterböck 7, Jakob Köhler 7, Johannes Riedmaier 4, Luca Hoehl 3, Niklas Rösner 3, Simon Dybilasz 2, Tom Münzer 1, Fischer Julian 1, Sebastian Boden 1.

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Am vergangenen Sonntag stand das letzte Spiel der weiblichen D-Jugend in der Semptsporthalle an. Mit der TG Landshut hatten die Mädels einen starken Gegner und die Biber-Mädels sehr großen Respekt vor der Mannschaft. Denn am Anfang der Saison wurde in Landshut die Partie hoch verloren. Dieses Mal gingen die Bibermädels mit 19:14 (9:6) als Sieger vom Platz.

Die Mädels wurden vom Trainerteam auf die offensiver Abwehr der Landshuterinnen eingestellt. Es wurde im Angriff vor allem ein Augenmerk auf das Spiel Eins gegen Ein, Einläufe von Aussen und das Kreisspiel gesetzt. In der Defensive sollten die Mädels die Gegner mit offensiver Abwehr zu Fehler gezwungen werden. Und an diesem Tag wurde die Theorie hervorragen in die Praxis umgesetzt.

Von Beginn an zeigten die Biber-Girls mit ihrer Körpersprache, dass sie hier mit einen Sieg vom Platz gehen wollten. Der komplette Spielplan der Trainer ging auf. Zudem war auch Maja Kowalski der gewohnte gute Rückhalt im Tor. In der Abwehr zeigte sich Maya Buss sehr präsent und auf ihrer Mittelposition hatte sie für den nötigen Überblick. Geschickt verteilte Sie die Bälle, die Ihre Mitspielerinnen, Nele Malerius und Linda Liu perfekt zu erfolgreichen Torwürfen nutzen konnten. Durch eine mannschaftlich agierende Spielweise wurde der viel umjubelte 19:14 Sieg und die Vizemeisterschaft gefeiert.

Es spielten und trafen: Maja Kowalczyk ( Tor ), Antonia Haub, Helena Hirsch, Sarah Mehic, Amelie Kübelsbeck 1, Linda Liu 3, Maryvictoria Anaeke, Johanna Seibt 2, Nele Malerius 8 / 1, Maya Buss, Pauline Köhler 1 und Ruxandra Nicoara 4.

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Mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr, Herzog-Tassilo-Realschule

Donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr Korbinian Aigner Gymnasium

E-Jugend männl. 23/24

Betreuerteam

Trainingszeiten

Verstärkung gesucht 🤾🏼